
#Lokalgeplänkel
🎙️ Hey, willkommen bei #Lokalgeplänkel – dem Podcast direkt aus dem Herzen des Mühlenbecker Lands! 🎉
Dennis Hentschel und Patrick Schumann nehmen euch jeden Samstag mit auf eine akustische Entdeckungstour durch unsere Nachbarschaft: Aktuelles aus der Region, spannende Geschichten, Hintergründe zum Gemeindeleben – und echte Stimmen von hier.
Zwischen Rathaus und Dorfplatz, zwischen Lachen und Nachdenken: Hier wird Klartext gesprochen. Nah dran, ehrlich, charmant – und garantiert nie langweilig.
🎧🚀 Also: Kopfhörer rein, Lokalgeplänkel an – und mittendrin sein, wenn das Mühlenbecker Land spricht.
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Produziert von #Lokalgeplänkel MEDIA
Ein Podcast aus Leidenschaft – von uns für euch. Alles mit Herzblut, aber ohne Gewähr.
#Lokalgeplänkel
#61 – 🌴 Malediven, 🎉 650 Jahre Mühlenbeck und der invasive japanische Staudenknöterich
Während der sommerlichen Hitzewelle beleuchten Dennis und Patrick aktuelle Themen im Mühlenbecker Land, von geleakten Rathausmails bis zur 650-Jahr-Feier. Trotz Urlaubszeit brennen die Diskussionen über fehlende Transparenz bei der Wohnungsvergabe, mysteriöse Feueralarme und invasive Pflanzenarten in lokalen Naturschutzgebieten.
🎙️ Ohren auf – hier kommt was für eure Lauscher! 🎉
🎧 Eure Hosts: Dennis Hentschel & Patrick Schumann
Jeden Samstag frisch im Feed – mit allem, was hier wichtig, spannend und hörenswert ist:
📰 Aktuelle News, 💬 Hintergründe & Geschichten, 📅 Termine,🌟 und Themen die bewegen, verbinden und die Du kennen musst!
➡️ Reinhören. Abonnieren. Mitreden. Dabei sein. 💥✨
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THEMEN DIESER EPISODE
- Hörer aus aller Welt: Von den Malediven bis Taiwan verfolgen Fans den Podcast
- Rückblick auf das Interview mit Bürgermeister Appelt aus Hohen Neuendorf
- Ankündigung: Bürgermeister Ziemiok aus Birkenwerder kommt als nächster Gast
- Die geleakten Mails enthüllen fehlende Regularien bei der Wohnungsvergabe
- 650-Jahr-Feier in Mühlenbeck am 13.9. - historischer Hintergrund und geplante Umzüge
- Bekämpfung des invasiven japanischen Staudenknöterichs - Interview mit NABU-Aktivistin
- True-Crime-Ecke: Raubüberfall in Hohen Neuendorf und Vorfall in Birkenwerder
Aufruf: Schickt uns Beinbilder aus eurem Urlaub per Instagram für unser großes Mosaikbild!
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Aufzeichnung vom: 14.08.2025
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Hey, aufgepasst und ohrengespitzt, Ihr hört Lokalgeplänkel. Der Podcast mit Stimmen aus dem Mühlenbecker Land. Mit Dennis Henschel und Patrick Schumann am Steuer starten wir eine explosive Reise durch unsere Gemeinde und drumherum. Macht euch bereit, lacht, staunt und diskutiert mit uns, und vor allem, hört nicht auf zu lauschen.
Speaker 2:Hallo Dennis, herzlich willkommen bei Lokalgeplänkel zur Urlaubszeit.
Speaker 3:Ja, hallo, mein Lieber, ich grüße dich. Studio 1 hier bei Lokalgeplänkel, volle geile Sonne draußen, richtig schön. Das ist Motivation pur an alle, die im Urlaub sind Leck mich am Arsch, das muss geil, muss geil sein.
Speaker 2:Ja, du sitzt hier und musst hier wieder was mit mir rumlabern. Ich selber hab heute die letzte Episode, die ich einsprechen werde, mit dir. Ab nächste Woche, ab Montag, verreise ich selber, und für die nächste Episode wird hier jemand anderes sitzen.
Speaker 3:Ja, so ist, es Sei dir auch gegönnt, mein Lieber. Wir haben jetzt die 61. Folge heute, und da kann man schon mal einmal aussetzen und wieder Urlaub machen. Obwohl du hast schon mal ausgesetzt, ja, ja, ja, also ich werde selber nach Schweden, norwegen, grenze Schweden-Norwegen reisen.
Speaker 2:Ich mache da so eine Kanutour. Ich habe in meinem Freundeskreis verreisen wir die letzten Jahre immer im Winter auf eine Hütte nach Tschechien, in die Sächsische Schweiz, sächsische Schweiz.
Speaker 3:Auf der tschechischen Seite denn.
Speaker 2:Auf der tschechischen Seite genau, und dort suchen wir uns so eine sehr rustikale Hütte mit Kamin und Feuer und wechseln da auch ein bisschen, und von da aus starten wir mal ein paar Wanderrouten, und ja, winter, wieder Winter, wieder Winter, und irgendwann kam so mal die Frage auf Immer das Gute?
Speaker 2:dabei die Wanderute, die Wanderute, die Wanderute. Und wir haben uns dann gesagt dann lass uns doch mal vielleicht mal was anderes machen. Wollen wir mal im Sommer? Was macht man denn im Sommer? So, da haben wir drüber nachgedacht, und jetzt sind wir zu einer Kanutour gekommen. Wir fahren zu einer Basisstelle, und von dort aus werden wir mit den Kanus und unserem Equipment und haben dann acht Tage Zeit, wieder zurück zu rudern.
Speaker 3:Ja, was denn hier in der Panke im Panko los?
Speaker 2:Nee, nee nee, das geht schon weiter rum, und gefühlt, gefühlt ist das wirklich totales Outback, total alleingelassen a la Seven vs Wild oder Fritz Meinecke-Gefühl dort aufkommen lassen. Ich habe mich jetzt richtig vorbereitet auf dieses Event mit einem passenden Zelt, das Ganze quillt mir dazu. Ich bin super aufgeregt. Die letzten Tage sind bei mir nur geprägt, immer auf diesen Haufen zu gucken, den ich dann mitnehme, weil ich halt für dann acht bis zehn Tage wirklich nichts anderes habe, außer genau das, was ich dann mitnehme. Ja, das ist aber einfach. Drei Schlüpper Zigarren, whisky Ja, noch weniger. Nur zwei Schlüpper, nur zwei. Ja, zigarren-whisky ja, hast du doch. Okay, und das war's dann. damit kommst du durch. Ja, logo, okay. also, das ist zumindest mein Urlaub, der ab nächster Woche bei mir startet.
Speaker 2:Aber ihr da draußen, ihr seid ja selber ihr seid ja auch unterwegs, und Dennis hat mal auf unsere Zahlen geschaut.
Speaker 3:wir können ja die Zugriffsländer sehen von wo aus ihr die Lokalgeplänke, dass ihr selber denkt, ihr wisst, wo ihr im Urlaub wart. Wir sehen hier genau, wo ihr, liebe Zuhörer, uns gehört habt. Also natürlich klar Deutschland. Da kann ich jetzt nicht sagen, wer da vorne im Urlaub war, oder nicht.
Speaker 2:Ja, da sind die meisten.
Speaker 3:Aber wir haben natürlich hier wieder mit dabei.
Speaker 2:Wir wollten es ja nach den Ferien machen, längste Ent.
Speaker 3:Das ist jetzt nicht so oft, das ist das längste. Aber ich würde sagen Indien. Also ich lese einfach mal durch, dann kannst du ja selber mal sagen, was das längste ist. Guck mal, ob du geografisch überhaupt was zu glauben hast. Österreich sehr hohe Beteiligung hier Niederlande, Taiwan, Indonesien, Frankreich, United States, Malediven, Singapur, United Kingdom, Italien, Türkei, Bulgarien, Polen, Kroatien, Tschechien, Spanien, Indien und Portugal. Also, ich hätte jetzt fast gesagt, Malediven, Indonesien.
Speaker 2:Ja, Indonesien würde ich ja auch fast sagen, taiwan ist auch ziemlich weit. Das ist so Richtung Australien dann noch schon dicht dran. Ja, das glaube ich schon.
Speaker 3:Ja, also, ihr seid ordentlich unterwegs.
Speaker 2:Tolle Orte ja, Einige habe ich schon selber auch schon bereist.
Speaker 4:Ja, Deutschland war auch schon.
Speaker 2:Indonesien wartet auf mich. Dennis, ich würde schon mal gerne den nächsten Urlaub bitte einreichen.
Speaker 3:Ende.
Speaker 2:Oktober.
Speaker 3:Wir haben leider noch keine Urlaubsbeantragungszettelvorlage. Das musst du leider selber erstellen.
Speaker 2:Gut den erstelle ich mir dann selber, aber das dann später. Wer auch immer von euch da draußen in Indonesien ist ich glaube, ich weiß, wer das ist berichtet doch mal darüber. Ich bin sehr gespannt drauf, wie eure sechs Wochen dort gewesen sind.
Speaker 3:Ja, und was ich ja gemacht habe, über unseren Lokalgeplänkel-Podcast-Account bei Instagram und Facebook hat aufgerufen schickt uns doch mal Beinbilder aus dem Urlaub, So diese typischen. ich sitze am Strand oder irgendwo und fotografiere so halb meine Beine und den Hintergrund, Ob es jetzt mehr ist. da waren noch witzige Sachen aus der Flugzeugkabine, oder ich glaube, es war die Flugzeugtoilette, oder aus dem Wohnzimmer, wenn jemand nicht im Urlaub ist, dann ist das halt so. Schickt uns die per Instagram Beinbilder von euch, und wir posten die bei uns als kleine.
Speaker 2:Urlaubsgröße, und am Ende machen wir ein großes Mosaikbild von unserem Cover, vielleicht aus den ganzen.
Speaker 3:Be da draußen, nft so wie dieser Beeple damals das NFT gemacht hat mit drei Millionen Bildern von jeweils einem Tag. Ah, okay, das ist doch für 20 Millionen damals weggegangen, hier dieses Ja, aber wenn wir okay dann machen wir das Ganze auch, Dann machen wir das noch weiter mit Lokalgepinkel ja, ja klar, das spenden wir ja. alles. Okay, eine gemeinnützige Stiftung, die sich ausschließlich um uns gewandelt.
Speaker 2:Nein, spaß wir dort hatten Ganz interessant. Herr Appelt, falls Sie hier mal zuhören, auch ein Dankeschön. Toll, so einen Einblick in Hohen Neuendorf zu bekommen. Er hat grob abgerissen so ungefähr, was da so gerade los ist, was sich auch bewegt, was auch gerade sehr kritisch ist. So kann man ja von seiner Gemeinde aus immer reden oder von seiner Stadt. Dass es da immer hart umkämpfte, war eine tolle Frage von dir Was ist denn das Thema, was gerade so brennt? Und als ich mir dann die Episode angehört habe es gab eigentlich zwei Themen, die in Hohen Neuendorf brisant sind, und das zweite, da haben wir ihn abgeschnitten, das hat er gar nicht erzählt. Wenn ihr da draußen also wisst, was das zweite Thema gewesen wäre, was Herr Abelt gesagt hätte, fragen nicht gestellt, schreib es doch gerne mal. Ich bin da selber sehr neugierig.
Speaker 3:Jetzt bin ich früh eingegreicht, aber ansonsten ja, vielen Dank auf jeden Fall. Folge 60 war sehr spannend, kann man sich mal anhören, und der Herr Appel hatte auch den Herrn Ziemiok, den Bürgermeister von Birkenwerder, nominiert, als Nächsten hier zu uns ins Studio zu kommen, um halt über Birkenwerder zu sprechen und die Beziehung Land, was geht, was geht nicht, was läuft, was läuft nicht. Und ich habe natürlich zugesagt, ich frage an, habe ich auch gemacht. Und da kam sofort zwei Stunden später ein freundlicher Anruf aus dem Rathaus in Burgenwerder. Von der Vorzimmerdame sag ich jetzt mal ich weiß nicht, ob das der richtige Begriff ist von der Sekretärin oder Assistentin. Und ja, sie hat gesagt, der Zimjok ist gerade im Urlaub, aber sie denkt schon, dass er dabei sein möchte. Und dann haben wir gleich einen Termin klar gemacht, und wenn alles gut geht, in der Episode 20 ist der Zimjok hier bei uns im Lokalgepinkel zu hören.
Speaker 2:Hat Dennis gerade Episode 20 gesagt. Wir sind jetzt gerade bei der 61.
Speaker 3:So viel passt mir, nicht wahr? Ich meinte am 20.09.
Speaker 2:Ach so.
Speaker 4:In der.
Speaker 3:Episode am 20.09. Okay, schön, In der Episode am 20.09.
Speaker 2:Ja sorry, toll. Okay, gebt uns gerne auch ein Feedback, ob euch das gefallen hat, auf diese Art und Weise einen Einblick in unsere Nachbargemeinden zu bekommen. Wir werden das Ganze unter dem Motto näher kennenlernen, irgendwie so Nee, was ist eigentlich mit unseren Nachbarn los? Ja, genau.
Speaker 3:Oder was los bei unseren Nachbarn habe ich es genannt. Ihr habt.
Speaker 2:Ja, ja, selber für mich fühlt es sich so an wie Kennenlernen. Ich fahre sonst nur durch. Es gibt sonst für mich keinen Ankerpunkt, keinen Grund, dort hinzufahren, außer du bei deinem Cheerleading mit deiner Tochter, glaube ich. Ja, oder halt essen, Und ich gehe halt gerne Eis essen.
Speaker 4:Synerisch ist ja in.
Speaker 3:Hohenlohn doch schon eigentlich einiges zu holen. Wenn man mal unsere Restaurants hier alle abgeklappert hat, Fall, dann ist ja da eine Menge los, finde ich. Also ansonsten ja gibt es halt wenig Gründe, warum man jetzt zwingt. Klar, vielleicht fährt man nach Borgsdorf einkaufen noch oder in die Bergfelde Pflanzenkölle Ist ja Borgsdorf, genau Das wäre noch eine Variante.
Speaker 2:Naja, Oder ins Bauhaus, da bin ich auch regelmäßig, und das Schlimmste ist, wenn du was vergessen hast, aber ich kenne dich du bist ja gerne jemand, der was verjetzt.
Speaker 3:Von daher kennst du ja die Roten ganz gut. Das ist also das Thema was los bei unseren Nachbarn? So ein kleiner 4-5-Teiler. gucken wir mal, und was ist bei uns los.
Speaker 2:Das wissen wir natürlich jetzt, weil hier und da immer wieder was geleakt wird. Können wir hier irgendwie so ein Feueralarm-Signal einspielen? Naja, da sind wir ja noch nicht beim, feueralarm-signal einspielen.
Speaker 3:Naja, da sind wir ja noch nicht beim Feueralarm. Die geleakten Mails, du erinnerst dich, in der Zeitung stand Staatsschutz ermittelt Die geleakten Mails. Unglaubliches aus dem Rathaus gemeldet hier, und es geht ja immer noch heiß. Der Staatsanwalt ermittelt ja immer noch.
Speaker 2:Die ersten Personen werden befragt.
Speaker 3:Ja, die ersten Personen. Zeugenbefragungen waren schon gewesen. Es murmelt sich so über die Gänge Woher, wieso, weshalb, warum?
Speaker 2:Dennis, hast du irgendwas aus der Gerüchteküche, was jetzt hier ein bisschen aktueller ist?
Speaker 3:Naja, aktueller eigentlich nicht. Es hüllt sich natürlich vieles in Schweigen. Du weißt ja, wie das Gemurmel ist Es murmelt über die Gänge, aber so richtig gibt es keinen Murmler, Sag mal wie ist das eigentlich mit Informationen?
Speaker 2:Wir hatten ja darüber berichtet, dass Informationen oder Dokumente, die eigentlich im Rathaus hinten liegen sollen dürfen, ausschließlich per Mail an alle Gemeindevertreter und die Presse verteilt worden ist. Und danach haben wir aus dem Rathaus ein E-Mail bekommen, dass wir diese Information als Gemeindevertreter nicht weiter nach außen tragen dürfen, weil das sind interne Dokumente. Und da bin ich auf eine interessante Frage gestoßen Ist das nicht jetzt eigentlich schon öffentlich Die Frage wurde mir auch gestellt In dem Moment, wo so etwas so groß öffentlich gemacht wird.
Speaker 2:zählt das dann noch unter, dass man das dann nicht sagen und zeigen darf? Weil es tut uns ein bisschen leid, dass wir so ein bisschen vorsichtig darüber reden, über auch die Inhalte, also explizit ganz detaillierte Inhalte, weil ich selber unsicher darüber bin.
Speaker 3:Im Wesentlichen geht es in diesem ganzen Material darum, dass der Herr Smaldino und der Volker Gerisch Egen, sein spannender Mann in der Verwaltung, quasi mehr oder weniger in diesen Unterlagen kompromittiert. Klingt vielleicht falsch, aber sagen wir mal, belastet wird.
Speaker 2:zu diesem Thema der Wohnungsvergabe Gleichermaßen, aber auch in einigen Punkten entlastet.
Speaker 3:In manchen Punkten wird der eine entlastet und der andere belastet und andersrum. Irgendwie belasten sich da alle gegenseitig oder entlasten sich da gegenseitig. Es ist schwer, da durchzusehen, logischerweise, aber so entlastend, wie in der Zeitung stand, finde ich es nicht. Ich finde, dass eher da noch mehr Brisanz auf dem Kessel jetzt irgendwie ist. Die Düse pfeift noch mehr.
Speaker 2:Ich glaube, das kann ich aber sagen. Was für mich in in diesen Informationen ganz klar hervorkommt, ist, dass es keine festen Regularien gibt, wonach man Wohnungen bei uns in der Gemeinde Mürbenbecker Land vergibt, sondern es eine persönliche Entscheidung von Einzelpersonen sind, in dem Fall im letzter Instanz unser Bürgermeister, der sagen darf ja oder nein?
Speaker 3:Naja, so ein bisschen, wenn man das da so rausliest und das, was man jetzt so weiß, hat man das so rausliest, und was man jetzt so weiß, hat man das Gefühl, das ist wie im Rom so, im Kolosseum Daumen hoch oder Daumen runter. So wird das hier gehandhabt. Ist natürlich schwierig, finde ich. Klar hat das mit demokratischen, fairen und diskriminierungsfreien Wohnungsvergaben zu tun, Umso spannender.
Speaker 2:hört bitte auch in die letzte Folge mit dem Herrn Appelt rein, wie wir jetzt mittlerweile mitbekommen haben. Alle Nachbarn von uns kennen mit Sicherheit dieses Problem und haben Lösungen erarbeitet, wonach gemeinde-eigener Wohnraum vergehen wird.
Speaker 3:Und die Lösung sollte ja bei uns auch erarbeitet werden, aber das ist ja nun leider noch verschoben worden. Wir gucken mal, was nach der hiesigen Sommerpause passiert. Vielleicht gibt es ja auch bald eine Lösung für uns, dass wir der Robert hat uns ja angeboten, und ich habe ja auch tatsächlich ihn nochmal drauf angeschrieben gehabt. er hat auch freundlicherweise antwortet Ah, du wolltest wissen, wie sehen denn die Rahmenbedingungen dort aus?
Speaker 3:Er hat mir einen Kontakt gegeben aus der Verwaltung, an den ich mich wenden kann, die mir dann da möglicherweise ein bisschen Einblick oder ein bisschen Informationen geben kann, wie die das geregelt haben. Wir müssen es ja nicht alle hier nochmal neu erfinden, wir brauchen nur mal zu unseren Nachbarn gucken. Genauso können auch die Nachbarn bei uns sich was abgucken, wenn wir was Tolles haben.
Speaker 2:Das ist ja miteinander. Wir wollten bei uns in der Gemeindevertretung einen Antrag einbringen, dass ein Sonderausschuss gegründet wird oder ins Leben gerufen wird, ein zeitweiliger Sonderauss Ausschuss, der sich damit befassen soll. Wie sollen denn diese Regeln aussehen? und das wäre halt echt klasse eigentlich, wenn sich alle erstmal zusammensetzen, aus jeder Fraktion so einer. Jeder bringt so seine Ideen mit, dann wird da was ausgearbeitet, und ein halbes Jahr später gibt es ein fertiges Dokument, das geht in die GV, das wird bestätigt, und dann wendet das Rathaus das Ganze an. Wenn jetzt natürlich so etwas kommt wie Hundeheunter Du willst wahrscheinlich jetzt auch sagen arbeiten wir effizient, arbeiten wir effizient?
Speaker 2:gucken wir uns bei den Nachbarn das an. Funktioniert es dort? warum müssen wir unser eigenes Süppchen kochen? Lass uns doch dann ein Beispiel nehmen.
Speaker 3:In dem Ausschuss ging es natürlich auch darum, auch erstmal die Vergangenheit zu beleuchten. Wie ist es gelaufen, um aus der Vergangenheit zu lernen für die Zukunft?
Speaker 4:Woher kam das?
Speaker 3:Problem, damit du weißt, wohin du gehst.
Speaker 4:Diese Phrase habe ich ja schon mal 5 Euro in den.
Speaker 3:Schweinegespräch gespielt. So ist es nämlich. Also halte ich für unumgänglich, dass man da so was macht. Okay, wollen wir jetzt nicht lange raussehen Das Thema. es brodelt immer noch, Und das letzte Tänzchen ist noch nicht gespielt. Darf ich jetzt?
Speaker 2:den Feueralarm machen. Gemeinde war mal wieder ein Feueralarm, und zwar im Bauamt, im Gebäude des Bauamts, im Gebäude des Bauamts.
Speaker 3:Da sitzt ja nicht nur das Bauamt, aber ja.
Speaker 2:Weiß man, wenn man den Feueralarm gedrückt hat, dann die Feuerwehr weiß bestimmt, wo der gedrückt wurde. Wahrscheinlich ist die Scheibe.
Speaker 3:Ich war dann tatsächlich den Tag zufälligerweise hier, weil ich ja von der Montagsfolge, von die Nicke, die ganze Gerödel und Equipment hierher gebracht hatte. Ach, da war das, Und das war Dienstagmittag ungefähr. Und die kommen hier aufs Gelände und denken was ist denn hier los?
Speaker 3:Eine Völkerwanderung machen die heute einen Wandertag hier und so weiter Alles zum Sammel Punkte watschelt ich natürlich raufgefahren erstmal in die Studio auf Taschenrillen alle drin getragen, wieder raus wollte runterfahren, treffte ein, zwei Kollegen aus dem Bauamt oder genau, und frage was ist denn hier los? und so sagt naja, hier Feueralarm, und so weiter und so fort. Und als ich später dann zufälligerweise in Mühlenbeck war und mich da mit jemandem unterhalten hatte, der auch Feuerwehrmann ist, hat er mir gesagt ja, ja, wir sind öfter da, offensichtlich, da ist immer irgendwas, ob eine Räucherkerze, oder jemand lässt seinen Mittag anbrennen oder sonst wie. Also die Feuerwehr muss hier wohl regelmäßig Einzug halten. Ja, okay.
Speaker 3:Was jetzt an dem Tag war, kann ich nicht sagen, aber wieder wahrscheinlich irgend so. was Also kann man die Leute auch beschäftigen.
Speaker 2:Ja, also kann man die Leute auch beschäftigen. Ja, ich würde mir ja wünschen, dass ein gutes Verhalten beim Feueralarm geprobt wird, ohne dass tatsächlich der Feueralarm ausgelöst wurde. Aber vielleicht fühlt sich auch jemand einfach nicht gut vorbereitet darauf und drückt einfach mal um Zu gucken, wie es läuft. Ja genau, na gut, dann könnte es eine Betriebsfeuerwehr hier.
Speaker 3:Achso, du kannst natürlich den Feueralarm der.
Speaker 2:Fe. Der Feueralarm kann natürlich wirklich durch Rauch ausgelöst werden. Ja, und dass es nicht jemand missbräuchlich gemacht hat, okay.
Speaker 3:Ansonsten würde ich sagen, auf dem Hof hier eine kleine Betriebsfeuerwehr, So ein Zwei-Mann-Team Mit so einem hier naja. Wassersponze.
Speaker 2:Hast du schon mal ein Feuerlösch-Training gemacht? Nee Ey, das ist super. Ja, Ja, Das ist super. Ja, das ist ein Feuerlösch-Training. Da besuchst du mit deiner Firma oder mit wem auch immer du das machen möchtest, besuchst du so eine ich nenne das mal eine Feuerstätte, Und dann wird dir grundsätzlich erstmal erklärt wie funktioniert Feuer, was ist mit Feuer gefährlich, was ist mit Rauch?
Speaker 2:wie entwickelt sich Rauch, wie erkennst du, ob du die Tür öffnen darfst oder nicht? Das ist natürlich für dich auch einfach, mal wenn du selber das Feuer nicht bekämpfen möchtest, sondern nur dich und deine Kollegen oder deine Tischnachbarn gerne retten möchtest zu interpretieren okay, wo ist die Gefahr, und wie kann ich mich jetzt hier sicher aus dem Haus raus bewegen? Es endet aber, bin ich der Überzeugung, immer auch mit einem Training am Feuerlöscher. Ich meine, die Dinge hängen überall. Wir haben uns in der letzten G unterhalten. Ich bin mal neugierig, wie viele Leute denn Feuerlöscher eigentlich richtig bedienen können. Wer den nicht schon mal auf Spaß gedrückt hat, weiß nämlich nicht. Wie fühlt sich das an? Wie doll ist denn der Druck? Wie weit wirkt dieser Schaum oder das Zeug, was da vorne rauskommt, dieser weiße Nebel, Und wie verhält sich Feuer?
Speaker 2:Halte ich da volle Pulle drauf? Muss ich das stoßart, Und es ist genial. Danach fühlst du dich sicher. Also, ich bin in der Lage, den Feuerlöscher sofort zu nehmen und ganz motiviert Richtung Feuer zu gehen und sagen, ich kann das effizient bekämpfen. In dem Rahmenende gewesen sein, In der Schule oben Feuerlöcher raus Tag und von oben aus dem vierten Stock direkt über den Schulhof, immer.
Speaker 3:Wir haben uns gefreut, dass es ein bisschen Schnee gemacht hat. Also natürlich die jungen Blödsinnsspiele, da hatte ich schon mal benutzt.
Speaker 2:Als wir nach Schildow gezogen sind, in das alte Elternhaus von meiner Frau, da habe ich tatsächlich aus dem Osten auch noch einen Feuerlöscher gefunden, und der hing auch vier, fünf Jahre noch in der Garage, und irgendwann es war mal abends gewesen wir saßen da und ich, da haben wir uns auch über Feuerlöscher unterhalten. Funktioniert das Ding noch? Du hast ja keine Druckanzeige da. Normalerweise müssen Feuerlöscher ja bei uns heutzutage alle ich weiß nicht Jahre mal kontrolliert werden und laufen dann nach zehn Jahren oder sowas ab. Das Ding hat noch einwandfrei funktioniert. Da kam die weiße Suppe noch genauso gut raus. Und dann habe ich das Ding halt gezündet und dachte mir ja toll, jetzt habe ich es einmal ausprobiert, jetzt weiß ich, dass es funktioniert. Und alle, was mache ich denn jetzt damit? Ich kann es ja nicht in deinem Garten diesen ganzen weißen Pulver da verbreiten.
Speaker 3:War das nicht wohl für Pulver?
Speaker 2:Also kann ich nicht sagen, aber die Eigenschaft von dem Pulver muss sein, dass es eine wahnsinnig hohe Oberfläche hat und sich über alles legen muss.
Speaker 3:Okay, das werden wir jetzt nicht zu Ende diskutieren. Vielleicht wisst ihr es jemandem. Schreibt es in die.
Speaker 2:Kommentare.
Speaker 3:Es muss Feuer halt ersticken, ja, nee, danke, hätte ich jetzt nicht gedacht, da ist kein Wasser drin.
Speaker 3:Gut, kommen wir zum nächsten Thema, bevor wir uns hier in die Sackgasse reiten. Wir haben ein paar Termine und Events, ansonsten ist heute relativ dünn, müssen wir einfach mal zugeben, die Sommerzeit ist eine dünne Zeit. Jetzt wissen wir, wie es ist mit dem Sommerloch. Man sagt ja bei der Presse immer so schön, jetzt kommt das Sommerloch, jetzt kommt nur noch Stoß in der Presse. Ja, jetzt wissen wir auch mal, wie das Sommerloch ist. Wenn du nichts hast, was kommt?
Speaker 2:kannst du dir das aus den Fingern saugen? Die ganzen Leute, die uns sonst die Vorlagen liefern, die machen das auch. Kommt zurück, wir brauchen euch. Bringt uns den heißen Scheiß hier, aber komm, das ist doch super hier 650-Jahr-Feier in Mühlenbeck. Also, ich freue mich schon drauf, am 13.9. Dabei zu sein.
Speaker 3:Ja, und warum ist das eigentlich so? Wir hatten ja 650 Jahre Feier. In Henningsdorf hatte ich jetzt, glaube ich, dann hatte ich Bergfelde, dann hatte ich jetzt Schildow, jetzt hat noch Mühlenbeck und ganz viele andere Dörfer auch in diesem Jahr in Brandenburg. Und ich habe mich gefragt warum ist das so? Ja, klar, weil die vor 650 Jahren alle wahrscheinlich gegründet worden sind.
Speaker 2:Ist aber nicht so. Glaube ich ein bisschen anders? ja, Genau.
Speaker 3:Ist nämlich anders, und zwar wurde vor 650 Jahren zum ersten Mal urkundlich, wurden die ganzen Dörfer halt aufgenommen, weil Kaiser Karl IV nämlich Steuereinnahmen brauchte. Deswegen wurden die alle ins Landbuch erstmalig erfasst, und das diente dann zur Berechnung und zur Dokumentation der Steuern. So habe ich es erlesen.
Speaker 2:Das ist ja vor 650 Jahren genauso gewesen wie heute, nur dass wir es heute Grundsteuer nennen.
Speaker 3:Das heißt natürlich nicht, dass Mühlenberg nur 650 Jahre alt ist, kann natürlich auch 680 oder keine Ahnung.
Speaker 2:Urkundlich erwähnt, hast du gesagt.
Speaker 2:Deswegen wissen wir ja nicht, ob 650 Jahre oder nicht, aber wir feiern es einfach Hier mal ein kleiner Hinweis an die Plakataufsteller in Mühlenbeck, die für die 650 Jahre werben Dennis, ich bin jetzt die ersten paar Male vorbeigefahren, und ich finde das so schade. Warum haben die denn so eine Plane genommen, die so dünn ist? Du kannst durch dieses Plakat, wo sich jemand hingesetzt hat und das designt hat und gedruckt am Ende und dann das hingegangen, wenn die Sonne scheint, kannst du da durchgucken. Das sind blasse Farben, wirklich schade, dass das so untergeht.
Speaker 3:Ja, das sind so wie unsere.
Speaker 2:Drop-Off-Flags hier. Genau das sind so.
Speaker 3:Beach-Flags Beach-Flags damit der Wind halt nicht die Windlast nicht so hoch ist.
Speaker 2:Ich finde, das darf schon gerne knallen, vielleicht ich fahre nur mit 30 durch den Ort, aber dennoch ist das nur mal ganz kurz zu sehen, und das wäre dann schon ganz schön. Ich habe dann nämlich die Inhalte, die da draufstehen, erst mir im Internet angeschaut. Bin ja ganz neugierig. Es gibt einen Umzug. Hast du das schon gelesen? Wo ziehst du denn hin? Nee, ich nicht. Aber die Mühlenbecker wollen umherziehen.
Speaker 3:Aha, okay, ja klar, ich hab mir schon gedacht, dass es irgendetwas gibt, so wie beim Heidefest, so ähnlich.
Speaker 2:Gab's ja einen Schild du gabst keinen Umzug wa. Nee War eine riesige Party, würde ich sagen.
Speaker 3:Ja, achso, und hier in Mühlenberg soll es noch ein bisschen so, eher traditioneller und rückwirkend würdigender.
Speaker 2:Haben wir das schon mal erzählt, dass diese 650-Jahr-Feier jetzt wohl mehrfach stattfinden soll. Das wurde danach nämlich jetzt über Social Media angekündigt, dass jetzt das Ganze jetzt regelmäßig sein soll, immer im Wechsel mit Schönflies. Ich bin ja gespannt, gibt es dann den Schönflieser Sommer und den Schildower-Sommer? Also, da werde ich mal meine. Läufer absperren, was da so rauskommt, ob das vielleicht einfach nur ein Schuss erstmal nach vorne war, für Leute neugierig zu machen, oder ob da wirklich sich was entwickelt.
Speaker 3:Naja, warten wir mal ab. Schön wird ja. Aber zwischen Wollen, machen, tun liegen ja leider immer so ein bisschen Hürden und Grenzen.
Speaker 2:Ich erinnere nur an Katja Beren-Ditzun, die total fettig und übermüdet nach der 650-Jahr-Feier gesagt hat, dass sowas organisiere ich nie wieder. Und dann aber direkt danach eine Woche später ab sofort jedes Jahr im Wechsel mit Schönflies. Am Ende brauchen wir dann Leute, die das dann hauptberuflich bei uns machen. Aber sag mal, das gibt's auch bestimmt bei uns oder In der Verwaltung Jemand, der Feste organisiert oder so.
Speaker 3:Nee, also witzig nicht. vielleicht ja, aber auch jetzt in der Dimension. Aber das kann man ja abgeben, dafür gibt's ja Dienstleister. Ja, Oder jetzt hier auch maßgeblich an die Bonk weitergegeben. Also mit der ganzen, was so über Musik und Tralala war, hatte man ja, würde ich sagen, weniger Aufwand als Wow. Also muss man ja nicht immer alles selber machen. Wozu da jemand einstellen, für wenn man es für Eventbezogene auch machen lassen kann?
Speaker 2:Ja, unsere Gemeinde glüht auf alle Fälle derzeitig. Wir haben den dritten Tag jetzt in Folge, zweiten oder dritten Tag in Folge über 35 Grad.
Speaker 3:Ich bin mächtig am Schwitzen, Dennis Jetzt kommen wir aber nicht mit dem Jahrhunderts-Sommer hier, mit den Kälteschutzbunkern hier?
Speaker 2:Du meinst also, für mich ist ein Kälteschutzbunker gerade unser Studio, weil das so angenehm hier drin ist. Also, vor der Haustür will ich gerade nicht sein. Der Himmel schwitzt, den habe ich quasi wirklich wahnsinnig warm. Angeblich soll es jetzt zum Wochenende, zum, wenn unsere Episode erscheint, auch wieder ein bisschen Regen kommen. Ich fühle mich immer hin und her gerissen, aktuell. Ich bin so ein richtiger Deutscher geworden. Ja, das ist mir zu warm. Oh Mann, es regnet zu viel.
Speaker 2:Also für mich als Deutscher ist der typisch Deutsche der, der immer rumjammert und rummeckert, weil das nie richtig ist. Wir brauchen eigentlich immer genau die Mitte, genau die Mitte, und weil? aus der Mitte könnten wir froh und sehens sagen, es könnte ein bisschen wärmer sein. Aber wenn es dann warm ist oder Regen ist, ist das andere gegenüber zu weit weg, meinst du, Ach ja hör mal auf. Ich habe mich zumindest selber schon mal Ich finde es eigentlich cool.
Speaker 3:Ich komme mir jetzt gerade vor so ein bisschen, wenn ich nach Hause fahre, so ins Homeoffice, ich mache so um drei Schluss fahre dann von Charlottenburg nach Hause im Homeoffice, mache dann noch ein, zwei Stunden, und dann komme ich mir so ein bisschen vor wie an der spanischen Südküste oder an der französischen Nordküste, wo das Wetter so einfach cool ist und so ein bisschen mediterran Feeling Sonne knallt auf dem Pelz.
Speaker 2:Die ersten Leute können erfolgreich die Palmen auch über Winter schon im Garten lassen, also Palmen für Deutschland. Und bis das soweit ist, haben wir in unserer True-Crime-Ecke einfach ein paar Leute, die sich hier nicht an die Regeln halten.
Speaker 3:Ja, ist aber nichts, was jetzt mit dem Mühlenbecker Land zu tun hat, Aber wir kennen es ja auch aus dem Mühlenmecker Land zu tun hat, aber wir kennen es ja auch aus dem Mühlenmecker Land, Stichwort Aral oder sonst was In Birkenwerder. nee, fangen wir mal mit dem anderen an. In Huhnneuendorf gab es einen Raubüberfall an einer Tankstelle mit einem pistolenähnlichen Gegenstand. und ja, was wurde geraubt? Natürlich Geld.
Speaker 2:Und die Banane wurde dunkel angemalt mit einem farblichen Edding, noch irgendwie. Wie kann man denn in seinem Artikel Pistolen-ähnlichen Gegenstand schreiben? Hat er jetzt die Knarre gehabt? Oder Waffen-ähnlich? ich?
Speaker 3:weiß es nicht mehr genau. Ich habe mir den Artikel nicht so 100% durchgelesen, Aber Fakt ist, zu dem Zeitpunkt, wo der Artikel rauskam, wurde noch ermittelt. der Täter konnte entfliehen. Aha.
Speaker 2:So wurde noch ermittelt, der Täter konnte entfliehen. Und was gab es noch, mein Lieber Du? in Birkenwerder war ein 21-Jähriger, der auf einen Bahnfahrer losgegangen ist, der sich dann in seine Fahrerkabine flüchten musste und in Sicherheit bringen musste. Und interessanterweise, bauarbeiter haben dann geholfen.
Speaker 2:Genau mit einer abgeschlagenen Glasflasche wollte der auf den s-bahnfahrer hat die persönlich auch schon mal erlebt eine streiterei in der s-bahn, wo sich zwei typen halt immer weiter aufgeschaukelt hatten, und am ende ist tatsächlich dann die glasflasche kaputt gegangen und wollte auf den anderen los. Also nur gedroht, nur gedroht, naja zu schlagen, aber ich weiß gar nicht die. Die flasche war so weit kaputt, aber egal, du hast halt so gl in der Hand. Das ist so unangenehm, so eine aggressive Stimmung als Fahrgast mitzubekommen, und damals war das für mich auch. Ich war total geschockt in dem Augenblick, als ich dort in der Bahn saß. Ich habe auch gar nichts machen können und habe da zugeguckt und habe mich dann im Nachhinein damit auseinander gesetzt. Ich weiß nicht, ob ich es jetzt machen könnte oder würde in so einer Situation.
Speaker 2:Aber mir hat danach jemand gesagt Patrick, pass auf, selber den Mut zu nehmen, und dagegen zu gehen, ist fahrlässig, mach das auf keinen Fall Sprech den Typen an, der rechts neben dir sitzt, die Frau, die links neben dir sitzt, sprech alle an, die um dich herum sind. Steht gemeinsam auf, steht gemeinsam als eine Einheit vor diesem Typen, der so viel Aggressivität vorweist und sagt halt, die Wörter will ich jetzt hier nicht in den Mund nehmen, und lasst das Ganze sein, und macht es nicht alleine.
Speaker 3:Du weißt halt immer nicht, sagen wir mal so je nachdem, wenn einer nur so eine Pulle zerdrückert und so ein bisschen rumfuchtelt, ja wie brenzlig die Situation ist. Wer sitzt da noch, wer ist da noch? daneben sind da Kinder, ältere und so weiter? Also das Erste. Wenn mir jemand den überstellt, und der hat diese Aggressivität und haut die Flasche kaputt, dann gehe ich sofort davon aus, der will mich töten. Klingt jetzt übertrieben, aber der will mich erstmal schwer verletzen. Das heißt, in dem Moment, wo das Glas klirrt, hätte der meine Faust im Gesicht, volle Pulle frontal, weil er würde mich maximal verletzen wollen, und das kann ich ja nicht zulassen. Also, da noch rumzusitzen oder zu gucken und zu warten, finde ich dann wiederum fahrlässig. Da muss man in meinen Augen eigentlich direkt.
Speaker 2:KO-Modus. Ich war nur Zuschauer eines Streits von anderen.
Speaker 2:Das meine ich in der Situation, und die haben sich die waren beide Idioten und waren zu aggressiv und haben sich beleidigt. Und das ist jetzt auch schon so lange her, dass ich gar nicht mehr weiß, genau, was es da ging. Aber ich weiß noch das Gefühl der Ohnmächtigkeit als Gast, als Zuschauer, und ich wusste, ich will eigentlich was machen, aber was kann ich eigentlich machen? Und jemand hat mir dann halt den Tipp gegeben egal, was, mach es nicht alleine, ja, geh mit einer Gruppe dorthin. Und wenn Leute sich das hatten wir uns schon mal darüber unterhalten, als wir uns über die Erste Hilfe unterhalten hatten, weißt du noch Und zwar nimm deine Hand, zeig mit dem Finger auf die Person und befehle sie du machst jetzt das mach jetzt mit, komm mit ist.
Speaker 2:Ihr als Gruppe schafft das Ganze, auch wenn es jetzt kein Aufruf da ist, dass ihr die Welt retten sollt. Aber falls es mir nochmal passieren sollte, werde ich mich an diese Worte zurückerinnern und hoffentlich ein guter Dritter in der Situation.
Speaker 3:Jetzt möchte ich mich natürlich auch nochmal recht fertig an der Stelle kürzen. Ich meinte natürlich nicht grundsätzlich immer gleich auf die Kehle springen, sondern aber wenn jemand eine.
Speaker 3:Waffe zieht und dazu gehört ja eine abgeschlagene Flasche dann sofort Konter, weil, wenn du nix machst, die Situation wird ja nur noch schlimmer. Der kommt möglicherweise auf dich zu, du kannst dich nicht mehr wegbewegen, du wirst in die Enge getrieben, der kommt mit der Pulle immer näher. Und wenn du aber den Überraschungsmoment nutzt und so wie Klöt sofort ihn erstmal attackierst, dann sofort ihn erstmal attackierst, dann ist entweder die Gefahr gebannt oder halt.
Speaker 2:Du hast zumindest die Oberhand über den Streit, denn man muss sich bewusst machen, das ist keine rationale Situation, in der man mit Logik und Kommunikation das lösen kann, sondern ein völlig unnormales Verhalten, würde ich sagen. Also, bello Faschkele, wir gehen aus der True-Crime-Ecke raus und bleiben aber bei etwas Unfassbarem Ne. Und bleiben aber was bei etwas Unfassbarem Ne, pass auf. Ich habe hier was gelesen, und zwar da gibt es eine kleine Aktion in unserer Natur, in einem benachbarten Naturschutzgebiet, und da geht es um den japanischen Staudenknöderich. Wem Richtig? ich habe gedacht, wer denkt sich denn diesen Namen aus? japanischer Staudenknöderich? Warum zweimal? Weil du es wolltest, mein Freund Und ja, da treffen sich Leute und sammeln oder wollen den rauspflücken, und ich habe mich gefragt, wer?
Speaker 3:denkt sich denn, aber ist das jetzt ein Tier oder eine Pflanze?
Speaker 2:Wer denkt, sich denn so einen Namen aus für eine Pflanze, die sich gerade nämlich im Tegla fließt? Das ist die Eichwerder. Moorwiesen, glaube ich, sind das ne Dennis. Ich gucke dich an, wie heißt das da? hinten Richtung Klinik.
Speaker 3:Ja, ja, ich sehe das, aber ich weiß es trotzdem nicht.
Speaker 2:Ich habe es mal wieder, es ist nicht mein Thema, aber es ist eine immersive Pflanze, die seit den 50er Jahren bei uns in Deutschland ist und die sich immer weiter ausbreitet, und jetzt mittlerweile auch dieses Naturschutzgebiet. du diesen Wanderweg durch die Moorwiesen, wo dann so ein paar Schilder rechts und links sind, Du kannst, wenn wir von Schilder aus Richtung Klinike machen, denn es freut sich in Erinnerung mit seiner Kinder, wie er da spaziert ist und mit dem Fahrrad gefahren ist, und die Mecker?
Speaker 2:anbekommen Über diesen Weg, über den Steg, ja Über den Steg, und ich wollte jetzt wissen, warum sammeln sich da Leute, um diesen Staudenknöderich zu sammeln? und weil ich davon keine Ahnung habe, aber neugierig war und auch mal fragen wollte, warum heißt denn das Ding Staudenknöderich, wer denkt sich denn sowas aus? Habe ich eine der Personen, die das Ganze unterstützt, gefragt, ob sie kurz Zeit hat für ein Interview, und habe gesagt jetzt erklär mir doch mal da, was ihr da macht und warum ihr das macht.
Speaker 3:Also die Stauden, japanische Stauden, knöterich-königin live im Interview.
Speaker 2:Matz ab. So, und jetzt habe ich gerade hier im Podcast von dem japanischen Stauden Knöterich gesprochen. Und für jeden, der sich jetzt fragt, was ist das eigentlich und warum ruft der Patrick dazu auf? oder macht er für Werbung? Naja, ich habe mir im Interview jetzt hier jemanden gesucht, den ich das mal fragen kann. Hallo.
Speaker 4:Hallo, guten Tag, Katrin Starke, mein Name.
Speaker 2:Erzähl mir doch mal ganz kurz japanisch. Warum steht da japanisch? Kommt es wirklich aus Japan oder hat es was mit Formen oder Art zu tun?
Speaker 4:Genau, also der, grob gesagt, der japanische Staudenknöterich. ich will jetzt nicht in die botanischen Unterarten gehen, da gibt es bestimmt noch andere Begriffe dafür, aber wir reden jetzt mal vom japanischen Staudenknödel. Das ist ein invasiver Neophyt, der hier in Deutschland seit 1950 ungefähr auftritt oder aufgetaucht ist, Und der macht vor allen Dingen in der Landschaftspflege und im Naturschutz, aber auch schon auf Ackerflächen und auch schon auf Verkehrsflächen, zum Beispiel Brücken oder Bahndämmen, macht der langsam immense Probleme, weil der wirklich sehr schwer wegzubekommen ist.
Speaker 2:Wenn er seit 1950 hier ist, dann ist er ja eigentlich schon eingebürgert, genau.
Speaker 4:Also, grundsätzlich sind ja Neophyten. Wir werden immer damit leben müssen, man kriegt sie nicht mehr weg. Es gibt ja einen Haufen davon, aber an bestimmten Stellen muss man, glaube ich, doch gegen sie vorgehen, weil der droht, in dieses Naturschutzgebiet hineinzuwachsen. Der ist jetzt gerade noch wegbegleitend taucht er auf, genau, aber er ist halt sehr wüchsig, und er verbreitet sich über Rhizome, und diese Rhizome sind wirklich nicht vorzukriegen.
Speaker 4:Rhizome genauso wie beim Bambus zum Beispiel der, wenn er einmal loslegt, sich massiv ausbreitet, und das droht jetzt da genauso, und deswegen organisiert ihr euch jetzt mit dem NABU oder im Namen des NABU Genau also, ich bin im NABU, und mein Kompagnon, mein Mitstreiter, der das mit mir zusammen organisiert, der Gerhard Fisch, ist auch im NABU, und wir haben das nennt sich eine Schutzgebietsbetreuung inne. Wir sind auch richtig im Kontakt mit der unteren Naturschutzbehörde Naturpark Barnim, dass wir uns um dieses Schutzgebiet kümmern und sozusagen in Kooperation auch mit den Naturschutzakteuren dort ein bisschen ein Auge drauf haben, auf Maßnahmen hinweisen oder Sachen, die uns auffallen, melden, und da haben wir zusammen mit diesen Naturschutzakteuren und auch mit der Gemeindeklinike, also vor allen Dingen Herrn Sloch, der dort tätig ist, haben wir das zusammen koordiniert, dass wir dort auch einen Container bekommen Und sozusagen wirklich mit Grabe, Gabel und Kraft. Es ist wirklich eine sehr anstrengende.
Speaker 2:Arbeit. Dann erzähl jetzt mal, was bedeutet das? Wenn ich heute, am Tag der Ausstrahlung, von der Folge dahin gehe? was erwartet mich, was muss ich mitbringen, und was wird von mir erwartet?
Speaker 4:Genau. Also, wir erwarten erst mal gar nichts. Wenn Interessierte mal vorbeispazieren und sich das mal anschauen wollen, gerne. Wer sagt, ich habe jetzt noch so viel Power, der kann gerne eine Grabegabel mitbringen und vielleicht festes Schuhwerk und ein bisschen Mückenschutz. Haben wir festgestellt, Mückenschutz.
Speaker 2:Ja, dieses Jahr doll. Ja, es geht richtig los.
Speaker 4:Gerade Genau der kann dann mit uns zusammen die Rhizome ausbuddeln, und die werden wir dann in einen Container schmeißen, und genau dann wird der abgeholt, und dann hoffen wir, dass wir wenigstens das Grobe erstmal geschafft haben. Jemand, der die Gegend kennt oder dort vorbeispaziert wird, wird sagen, das werdet ihr nie schaffen.
Speaker 2:Aber man muss irgendwann am Anfang, weil ihr habt ja das große Ziel, dass dieses ganze Gebiet geschützt wird, bevor es noch mehr wird. Weil wenn ich Rizome höre, und es breitet sich aus, bedeutet das ja auch, dass, wenn ich nicht frühzeitig etwas mache, dass ich dann wahrscheinlich irgendwann gar keine Chance mehr habe. Ich habe ein paar Bekannte bei mir im Freundeskreis, die ihre Brombeersträuche nicht gepflegt haben, sehr lange nicht gepflegt haben, und dem Ganzen jetzt Herr zu werden. Ich kann mir das gerade so vorstellen, dass das mit diesem Staudenknecht genauso wäre, wenn man jetzt nicht damit anfängt, dass es dann irgendwann so viel ist, dass man das eigentlich nicht mehr durch Handarbeit rausbekommt.
Speaker 4:Ja genau. Also ich denke mal, jeder, der mal irgendwann Schilf oder Bambus im Garten hatte und den loswerden wollte, wird ungefähr wissen, über was wir reden.
Speaker 2:Und jetzt für mich als Laie, der sich jetzt noch nicht so intensiv damit auseinandergesetzt hat wenn ich die Pflanze jetzt zum Beispiel schön finde oder ähnliches, was hat sie denn? was bringt sie denn so Negatives mit sich? Also, warum darf sie sich denn nicht weiter ausbreiten? Oder warum sollte sie sich nicht weiter ausbreiten und nur vielleicht im begrenzten Maß Platz finden?
Speaker 4:Ja, also an sich muss man wirklich Respekt vor der Pflanze haben. Das ist wirklich so, was die schafft und wie die gedeiht, trotz Trockenheit, und ist wirklich erstaunlich. Und das Problem ist aber, dass die wirklich schnell wächst, hoch große Blätter ausbildet, und darunter ist es einfach verschattet, die Wurzeln also, andere Wurzeln haben gar keinen Platz, und sie verdrängt einfach, sag ich mal, die heimischen Arten in der Form, dass die gar keine Chance mehr haben, an Licht zu kommen. Im ersten Jahr ist es vielleicht noch nicht so doll, dann wächst noch ein bisschen Schafgarbe, sag ich mal, dazwischen. Aber wirklich, wenn man da in Klinik an diesem Spazierweg lang geht, dann ist wirklich nur eine Einheit da, also wirklich nichts anderes mehr, und das ist auf lange Sicht einfach ein Problem. Sie ist einfach nicht so wertvoll wie alles andere, was da wachsen könnte.
Speaker 2:Diese Abwägung Ich verstehe schon. Das ist mein Gefühl in meinem eigenen Garten. Wenn ich so einen Bodendecker pflanze und gerne möchte, dass diese zwei, drei, fünf Quadratmeter vollständig davon bedeckt sind, wäre natürlich problematisch, wenn sie meinen ganzen Garten einnehmen würden. Und wenn ich dann Naturschutzgebiete mal als großes Ganzes betrachte, dann will ich das halt da auch nicht.
Speaker 4:Richtig genau, Also gerade die Orte, die als Naturschutzgebiete ausgewiesen sind. Da gibt es ja bestimmte Gründe, warum man die schützen möchte, und da sollte man dann doch was tun.
Speaker 2:Und wie gesagt, wir versuchen es mal. Ich habe es jetzt schon soweit verstanden. Ich glaube aber, dass es ziemlich schwierig ist, wenn ich jetzt gerade den Podcast so gegen 12, 13.
Speaker 4:Uhr höre jetzt da nochmal hinterher zu kommen.
Speaker 2:Ist es eine Aktion, die regelmäßig stattfindet, und oder auch zusätzlich die Frage wenn ich es jetzt verpasst habe, für mich jetzt aber angesprochen möchte für mein Naturschutzgebiet um meine Ecke auch was machen? kann man sich irgendwo melden, eintragen und bei der nächsten Aktion vielleicht eine?
Speaker 4:E-Mail bekommen oder ein Newsletter, Total gerne. Also ich bin ja Mitglied im NABU Oranienburg. Wer irgendwie auch überhaupt Lust hat, sich für Naturschutz oder Artenschutz, Biotopschutz einzusetzen, gerne informiert euch einfach auf der Homepage auch NABU Oranienburg, dann kommt ihr direkt auf die Homepage drauf, da stehen auch alle Termine, und wenn ihr nach in der Mail vielleicht meinen Namen reinschreibt, dann kriege ich die Mail auch und kann euch direkt antworten oder euch weitere Sachen zuschicken oder so, je nachdem.
Speaker 2:Also ich sage mal an post oder euch weitere Sachen zuschicken oder so, je nachdem. Also ich sage mal an postnabu-oranienburgde, so, und wer sich jetzt angesprochen fühlt, schreibt einfach mal eine Mail hin, dass er Interesse hat, daran teilzunehmen. Wer nicht das große Ganze im Naturschutz betrachten möchte, vielleicht doch das kleine Naturschutzgebiet um deine Ecke, bei dir zu Hause, in deiner Gemeinde oder in deinem Örtchen. Das verdient doch ein kleines bisschen Aufmerksamkeit, und vielleicht hast du gerade die Zeit und die Lust mir zu helfen.
Speaker 4:Dankeschön für das Interview. Ja, dankeschön für die.
Speaker 2:Möglichkeit, und wenn es nochmal etwas gibt, dann sag mir Bescheid, wenn es wieder etwas aus unserer Region gibt, wo man unterstützen kann.
Speaker 4:Alles klar, dankeschön.
Speaker 2:Tschüss, ach so. und wer jetzt keinen Bock auf den japanischen Staudenknödel Richard? wir haben ja noch andere Sachen im Angebot.
Speaker 4:Am Samstag, 16. August, auch noch im Naturschutzgebiet Pinot See ein Pflegeeinsatz ist, Und zwar über die Claudia Köhler, die auch im NABU bei uns ist. Da geht es dann vor allen Dingen um die kanadische Goldrote und drüsiges Springkraut. Das ist dann nicht mit Graben sondern nur rausreißen. Also, wer keine Lust hat oder keine Grabegabel zur Hand hat, der kann dann gerne da mitmachen. Auch zu finden auf der NABU-Uranienburg-Homepage.
Speaker 2:So, wer noch weitere interessante solcher Namen hören möchte, der muss beim Lokalgeplänkelt-Rannbeim bis für die nächste Rausrupf oder Zupfaktion. Dankeschön, tschüss, so genau.
Speaker 1:Und So Jetzt wissen sie.
Speaker 2:Bescheid, ja, und wer halt nicht den großen, das finde ich auch ganz gut. Also, wer nicht den großen Gedanken hat ich will die Welt retten, aber du willst vielleicht dein kleines Naturschutzgebiet in deiner Nachbarschaft unterstützen, weil ich kann das, ich verstehe das, wenn das wirklich so wie Bambus ist oder Schilf oder ähnliches. Das breitet sich immer weiter aus, und es wird kein Ende nehmen und irgendwann alles andere verdrängt haben, Und dann hat man nur noch diese eine schöne Pflanze und nicht mehr dieses Biotop, was man als Vielfalt bei sich in der Nachbarschaft doch gerne erhalten möchte. Also, wer gerade heute noch die Zeit hat, macht das Ganze, oder vielleicht bei einer der nächsten Aktionen, macht doch da mal mit.
Speaker 3:Kann man das essen?
Speaker 2:Gibt's da eine schöne Knauenstöre Staudenknöderich-Suppe. Dies und vieles mehr in unserer nächsten Episode und in der Kategorie Dennis kocht mit dem Staudenknöderich.
Speaker 3:Ja mit dem japanischen.
Speaker 2:Staudenknöderich. So, wir sollten hier Schluss machen, ansonsten kommt hier noch mehr Unsinn raus. Dankeschön für diese unterhaltsame Folge. Dankeschön, ich habe heute ein bisschen viel gelacht, finde ich aber gut.
Speaker 3:Ja, und dann würde ich sagen in diesem Sinne das war's für heute, meine Lieben, Bleibt dran, seid gespannt, Hört zu Tschüss und ciao Sagen Dennis Sagt Patrick, und Dennis Und Dennis. Tschüss, tschüss.
Speaker 2:Viel Spaß noch im Urlaub.