
#Lokalgeplänkel
🎙️ Hey, willkommen bei #Lokalgeplänkel – dem Podcast direkt aus dem Herzen des Mühlenbecker Lands! 🎉
Dennis Hentschel und Patrick Schumann nehmen euch jeden Samstag mit auf eine akustische Entdeckungstour durch unsere Nachbarschaft: Aktuelles aus der Region, spannende Geschichten, Hintergründe zum Gemeindeleben – und echte Stimmen von hier.
Zwischen Rathaus und Dorfplatz, zwischen Lachen und Nachdenken: Hier wird Klartext gesprochen. Nah dran, ehrlich, charmant – und garantiert nie langweilig.
🎧🚀 Also: Kopfhörer rein, Lokalgeplänkel an – und mittendrin sein, wenn das Mühlenbecker Land spricht.
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Ein Podcast aus Leidenschaft – von uns für euch. Alles mit Herzblut, aber ohne Gewähr.
#Lokalgeplänkel
#64 - ⚖️ §254 BGB – Schadenminderungspflicht | Nachwehen nach dem KiTa-Brand | Raumtrenner und Biker im Wald 🌲🌳
🎙️ Ohren auf – hier kommt was für eure Lauscher! 🎉
🎧 Eure Hosts: Dennis Hentschel & Patrick Schumann
Jeden Samstag frisch im Feed – mit allem, was hier wichtig, spannend und hörenswert ist:📰 Aktuelle News, 💬 Hintergründe & Geschichten, 📅 Termine,🌟 und Themen die bewegen, verbinden und die Du kennen musst
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THEMEN DIESER EPISODE
Wir kehren mit einer emotionalen Folge zurück, in der wir eine falsche Annahme über den Brand der Kita Spatzenhaus korrigieren. Unser Interview mit Teammitgliedern und Eltern enthüllt die versteckten traumatischen Folgen, die der Brand bei Kindern und Erziehern hinterlassen hat.
- Korrektur unserer früheren Aussage "Zum Glück ist niemandem etwas passiert" – seelische Wunden sind real und tiefgreifend
- Traumatische Folgen für Kinder: Panikattacken, Weigerung zum Mittagsschlaf, Angst vor Verlust persönlicher Gegenstände
- Traumatische Folgen für Erzieher: Albträume, Flashbacks, verlorenes pädagogisches Material aus jahrzehntelanger Arbeit
- Krippenkinder müssen in andere Einrichtungen wechseln – häufiger Wechsel der Bezugspersonen besonders belastend
- Aktuelle Situation der Brandruine: fehlendes Schutzdach und Streit mit der Versicherung verzögern Wiederaufbau
- Konflikte zwischen Waldnutzern im Mühlenbecker Land – Plädoyer für mehr gegenseitige Rücksichtnahme
- Ankündigung wichtiger Termine: Einschulung am 06.09., Pokalspiel SV Mühlenbeck, Dämmerungs-Flohmarkt am 20.09
Lasst uns eure Beinbilder aus dem Urlaub zukommen! Verlinkt uns mit @lokalgeplaenkel in eurer Story und wir veröffentlichen sie.
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Aufzeichnung vom: 04.09.2025
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Hey, aufgepasst und ohrengespitzt, Ihr hört Lokalgeplänkel. der Podcast mit Stimmen aus dem Mühlenbecker Land. Mit Dennis Henschel und Patrick Schumann am Steuer starten wir eine explosive Reise durch unsere Gemeinde und drumherum.
Speaker 3:Macht euch bereit, lacht, staunt und diskutiert mit uns, und vor allem, hört nicht auf zu lauschen, und intensiv, so wie es bei mir mal sein muss. Das heißt, die Rückreise war auch gut gewesen, vom Gardasee fährt man ja nur eine Weile.
Speaker 2:Naja, wir sind ja in zwei Etappen gefahren, so wie hin Gardasee, münchen, berlin. Haben da übernächtigt Wieder in Augustina Ein bisschen was gefratzelt, sind wieder eigentlich gut nach Hause gekommen, zweimal sechseinhalb Stunden ungefähr.
Speaker 3:Gardasee passt. Sehr schön, kann man machen. Wir sind zurück, die Ferien sind am Ausklingen, würde ich sagen. Viele Leute da draußen bereiten sich auf das neue Schuljahr vor. Die eine oder andere wird demnächst eingeschult, und der oder die andere wird das nächste und das neue Schuljahr beginnen, und bei uns beginnt quasi wieder das tägliche, alltägliche Geschäft in der Gemeinde. Die Politik geht wieder los, die Themen werden wieder vielfältiger, und ein paar davon haben wir heute hier in der Show mitgebracht.
Speaker 2:Bevor wir aber dazu kommen, mein Lieber, geht es erstmal um Folgendes Wir müssen uns insofern entschuldigen, Wir haben eine Überbuchung für die aktuelle Folge. Wir hatten ja eigentlich angekündigt, dass der Jäger, der Revierjäger oder vom Landesjagdverband, Kreisjagdverband wie ein Jäger hier haben.
Speaker 2:Du erzählst das so mystisch Und wird leider in dieser Folge nicht sein. Interview Wir haben es aufgezeichnet, aber da ist was dazwischen gekommen, mein Lieber. Ein Interview mit einer Vertreterin vom Team der Kita Spatzenhaus und einer Mutter aus der Kita Spatzenhaus, und das würden wir jetzt einfach mal vorziehen für die heutige Folge, blenden wir das später ein. Heutige Folge blenden wir das später ein. Da geht es darum, dass wir uns auch noch mal gerade stellen und auch noch mal entschuldigen, weil wir haben in der Folge mit Lorraine leider eine Aussage getroffen, die offensichtlich für einige Berührungen gesorgt hat Ja, also lassen wir uns nachher darauf ein.
Speaker 3:Ich würde sagen, dass es keine Richtigstellung ist, sondern es ist nur eine Erweiterung der Sichtweise, denn ich glaube, es geht vielen so, dass man schon mit voller Überzeugung etwas sagen kann, weil man der festen Überzeugung ist, dass so etwas ist, wie es ist. Da kommen wir nachher drauf. Genau, da will ich jetzt nicht drum herum gehen.
Speaker 2:Freut euch, in zehn Minuten geht es dann los. Aber deswegen kommt heute nicht der Jäger, sondern heute kommen die Mädels, der kommt nächste Woche. Folge 65 ist der Jäger dabei.
Speaker 3:Genau, dennis und ich haben ein paar Leute angesprochen. Sie waren spazieren gewesen im Sumterwald und haben plötzlich einen Bauzaun gesehen. Oh, im Wald Ja, nur auf dem Weg Ja, und der wurde beiseite geschoben, einfach. Aber der sollte an und für sich da sein, um etwas abzusperren, und zwar immer noch das Ein Bauzaunfeld. Ein Bauzaunfeld genau hier, zwei Pfeiler, die man halt ganz leicht so hochheben kann, beiseite schieben kann, weil der Spaziergänger möchte ja super gerne sich nicht den Weg versperren lassen. Oder war es ein Raumtrenner? Ein Raumtrenner? okay, wie nennt sich diese spanische Wand, wenn man das im Schlafzimmer sieht? Die Mauer?
Speaker 2:ist keine Mauer, sie ist ein Raumtrenner.
Speaker 3:Folgendes wir haben immer noch Sturmschäden bei uns, Ja unter anderem im Wald, Oder neue, Nein alte. Die sind schon da, schon seit Wochen und werden einfach nicht behoben. Da könnte man jetzt schon mal sagen, was bummeln denn da unsere Gemeindemitarbeiter Oder gemein unsere Gemeinde sind, die? dazu verpflichtet da, den Stromschaden wegzumachen. Stopp.
Speaker 2:Haben denn die überhaupt im Wald eine Befugnis oder eine Zuständigkeit? unsere Gemeindemitarbeiter?
Speaker 3:Oder ist es eine Sache?
Speaker 2:vom Förster, dass ich, das von dir jetzt höre, wenn ich in dieser Wortwahl arbeite.
Speaker 3:Ich habe es ja auch spitz, finde ich jetzt gerade formuliert Man nennt das immer Clickbait, wenn man die Headline gestaltet, wie als wenn das das Highlight ist. Ich habe sofort erkannt, dass das hier ein Highlight ist. Das ist absolut richtig. Und zwar hat unsere Gemeinde gerade genau diese Sturmschäden, die dort stattgefunden haben, ausgeschmschadenbeseitiger, und die sind so ausgebucht, und es macht aktuell keiner, dass aktuell immer noch dann diese Zuwägungen eigentlich gesperrt sind. Man soll dort nicht langlaufen, weil es halt eine Gefahr ist, weil halt der Weg nicht sicher ist, und bis das gemacht wird, können noch Wochen vergehen. Aktuell macht das keiner. Dieses Team Können wir doch aber machen.
Speaker 3:Dieser Job ist immer noch ausgeschrieben, und es wird einfach nicht gemacht.
Speaker 2:Können wir das nicht machen. Ich habe eine Kettensäge zu Hause, schwieger-opa hat eine, hast du vielleicht auch eine, wenn du?
Speaker 3:den Kettensägenschein hast und alles nachweisen kannst, was dafür notwendig ist, dann nur zu Kettensägenschein. Na klar, du kannst doch eine richtige Ausbildung machen no-transcript sind wir schon im Wald?
Speaker 2:Jetzt hast du uns in den Wald reingelockt mit deiner Geschichte hier. Jetzt sind wir schon im Wald. Ich habe da eine interessante Diskussion quasi beobachtet.
Speaker 3:Einer der Spaziergänge, der trotzdem durchgegangen ist.
Speaker 2:Ja wo auch immer. Und zwar scheint es so ein bisschen Rumble zu geben zwischen den Spaziergängern, Hundeführern und Mountainbiker, die da offensichtlich im Wald durch die Gegend preschen, ohne zeitnah ein Signal zu geben, dass sie denselben Weg benutzen wollen. Und ja, da scheint es einen kleinen Krieg zu geben zwischen den Mountainbikern und den Spaziergängern Kann ich total nachvollziehen.
Speaker 3:Ich habe selber die Situation, wenn ich von hinten an jemanden herankomme und ungern meine wahnsinnig laute Klingel benutzen möchte. dann sage ich auch so etwas wie Ding Dong, achtung, ich komme Ja. oder so etwas. Und ich kenne aber auch ausreichend Leute, die mit schönen Fettmusik und Kopfhörern auf den Ohren, mit ihren E-Bikes und auch E-Mountainbikes richtig durch den Wald pfeffern und dann auch überraschend dann rechts an jemanden vorbeikommen, der da wirklich eigentlich denkt, ich kann hier ganz in Ruhe in der Natur spazieren gehen. Das ist natürlich ein ganz schön respektloser Move.
Speaker 2:Zumal, wenn auch noch Hunde oder so mit bei sind, weil die können sich nicht nur Eier erschrecken, sondern kann ja auch die Gefahr sein, dass die dann auf Kehle gehen und dann auch zubeißen.
Speaker 3:Ich vergleiche das immer so ein bisschen wie der Autofahrer und der Radfahrer im Straßenverkehr. Nur, wer beides gerne betreibt, und zwar Autofahren und Radfahren, und das auch im Straßenverkehr, hat ein Verständnis dafür, dass der Autofahrer diesen Fahrradfahrer wirklich nicht sehen kann, oder was es bedeutet, wenn man plötzlich einfach mal so ein bisschen so schneidet oder mal die Spur wechselt, wie schnell man den Überblick verlieren kann. Und im Wald bedeutet das genauso viel, und im Wald bedeutet das genauso viel, liebe Radfahrer, da draußen. Auch der Fußgänger ist verträumt und hört euch nicht, wie ihr da plötzlich vorbeikommt, erschreckt sich vielleicht. Und liebe Hundebesitzer, ja, das Thema Leine, das haben wir schon ein paar Mal angesprochen. Ja, gut, der Hund rennt dem Radfahrer hinterher. Der Radfahrer beschuldigt na, hättest du mal deinen Hund angeleint? ja, hätte der Hundebesitzer wiederum beschuldigt dann den Radfahrer, warum rast du hier so schnell vorbei? Also, da ist ein Miteinander gefordert. Ne, dennis, ja, absolut Ja absolut.
Speaker 2:Das würde ich auch sagen. Da müsst ihr ein bisschen aufpassen. Der Wald gehört am Ende niemanden von den meisten, die sie betreten, sondern alle müssen sich darin wohlfühlen.
Speaker 3:Ja, genau. Also, liebe Spaziergänger, seid nicht zu sehr wütend auf den Radfahrer, der da an euch vorbeigepäßt kommt. Und, lieber Radfahrer, reduziert die Geschwindigkeit ein bisschen, einfach ein bisschen mehr Rücksicht darauf nehmen, und versetzt euch in die Lage, wie viel Freude es den Fahrradfahrer macht, da durchzufahren, auch mal schnell durchzufahren. Und, lieber Radfahrer, an euch geht das natürlich genauso. Und ja, jeder, der den Wald besucht, Alles nur Gäste im Wald?
Speaker 2:Ja, aber richtig, gäste im Wald. Nächste Folge, folge 65 hören, kommen wir wieder auf den Jäger? Ja, genau, ja, mein Lieber, ansonsten Urlaub. Wie gesagt, urlaubszeit geht jetzt langsam vorbei. Wir kommen jetzt, die Woche klingt aus, morgen ist Sonntag, damit sind auch offiziell die Ferien vorbei, und das heißt, wir hatten ja aufgerufen zum Schickt uns eure Beinbilder.
Speaker 3:Du hast mit deinem Fußfetisch und deinem Beinfetisch. Das wolltest du scheinbar befriedigen.
Speaker 2:Dass die.
Speaker 3:Leute dir schöne Bilder aus der liegenden Position mit Ausblick, hauptsache mit Bein und Ausblick.
Speaker 2:Ja, wohin. Noch ist also Zeit. heute, wer hört, und morgen könnt ihr noch. Spätestens nächste Woche wird aufgelöst. Wir haben die alle als Insta-Story drinne. Gibt's ein Highlight? für da mach ich noch ein Reel draus, und dann, glaube, 2025 haben wir schon zusammen. Vielleicht kommen ja noch mal 5, 6 Stück. Also schickt uns eure Beinbilder noch zu, verlinkt uns mit adlokalgeplänkel in eurer Story, und wir veröffentlichen die dann.
Speaker 3:Bevor wir zu dem Hauptthema unserer heutigen Folge kommen, switchen wir jetzt nämlich rüber zu den Terminen und Events, die wir euch heute mal vorher präsentieren und zubereiten.
Speaker 2:Genau, Eins habe ich schon angesprochen, eins hast du schon angesprochen Es geht um das Thema Einschulung. Es ist wieder soweit. am 6.9. ist in Brandenburg die Einschulung. Die Berliner müssen bis 13.9. warten, Und ja, da wird also sicherlich in der einen oder anderen Ecke hier in der Gemeinde ein bisschen was los sein. Denke mal, die einen oder anderen Gästlichkeiten werden ausgebucht sein, und an der Schule in Mühlenbeck und in Schildow wird ordentlich gefeiert, und am Montag geht es nämlich dann los. der 8.9. ist offizieller Schulanfang, denn und da würden wir euch bitten, liebe Verkehrsteilnehmer, da kommen wir wieder zum Thema Rücksicht genau einfach ein bisschen Rücksicht nehmen, gerade während der Anfangszeit, also grundsätzlich, wie so immer, aber jetzt gerade ein bisschen gucken. die kleinen Halslosen-Uniheuer stolpern wieder durch die Gegend mit ihren Ranzen, sind ganz froh und happy, sind vielleicht auch aufgeregt, gucken vielleicht auch nicht so. da sind wir jetzt gefordert Augen auf im Straßenverkehr und auch mal ein bisschen zwischen den Autos gucken, weil die sieht man leider nicht so häufig, wenn die zwischen den Autos sind, gerade wenn es SUVs oder Lieferwagen sind, dann kann man die gerne mal übersehen.
Speaker 3:Liebe Leute da draußen, fahrt bitte etwas langsamer bei Schulwegen. Das wäre mir ein Herzenswunsch. Ich weiß, ihr habt ganz wenig Zeit, und ihr seid sowieso schon zu spät, weil die Kids zu lange gebummelt haben, und dann wollt ihr, wenn sie ausgeladen wurden, dann noch schnell losfahren. Die Minute macht es nun auch nicht wert.
Speaker 2:Ja, und allen Erstklässlern und Eltern von Erstklässlern herzlichen Glückwunsch. Viel Spaß und Freude im Beruf, freude in der Schule Ich kann euch versprechen. Ich bin Papa von zwei Kindern, die in der Schule sind. Ab jetzt beginnt auch für euch. Eltern eine komplett neue Zeit, wenn ihr dachtet bisher aha, und jetzt wird es einfacher, jetzt geht es los.
Speaker 3:Okay, wer noch sagen wird jetzt geht es los, Das sind unsere lieben Fußballer aus der Gemeinde. Am 6.9., nämlich auch heute, um 15 Uhr, gibt es ein Pokal-Match-Day beim Sportverein SV Mühlenbeck. Warum haben wir nicht geschrieben SVM, sv Mühlenbeck? Warum haben wir nicht hier geschrieben SVM, sv Mühlenbeck, sv Mühlenbeck. Die offizielle.
Speaker 2:Abkürzung SVM ist die offizielle Abkürzung. Na wie sonst SV Mühlenbeck? wie willst du denn abkürzen SVÜ, oder?
Speaker 3:was, Liebe Vereinsmitglieder, sorry dafür. Also der SV Mühlenbeck heute gegen FSV Lok Eberswalde Genau aus dem Pokalspiel Also hingehen, anfeuern und dabei sein. Und dann geht es weiter mit dem 20.09. Dennis, genau, da kann man nämlich auch dabei sein Eine Dämmerungsnacht-Flohmarkt-Aktion auf dem Dorfplatz in Schildow.
Speaker 2:Anmeldung für alle, die daran teilnehmen wollen, ist unter infoat, handinhand-mblde Und ich hatte ja erst gelesen, als ich bei Facebook die Sendung Dämmerungs-Nackt-Flohmarkt, und war gleich völlig irritiert und dachte na nu, wo geht es denn da ab?
Speaker 3:Aber da musst du nochmal nachlesen, da kommt die alte ostdeutsche Kultur des FKKs vielleicht wieder durch Wahrscheinlich.
Speaker 2:Ja, Naja ist, wie es ist, Das war aber auch schon in unseren Terminen. Hätte man denken können, Aber wir Hätte man denken können. aber wir haben noch einen, den wollen wir jetzt schon mal ansagen, weil das ein bisschen länger hinkommt. Da muss man sich auch anmelden, wie es im Flohmarkt üblich ist. Geht um einen Kinder und Babybazar am Reiterhof Kindelwald.
Speaker 3:Dieser findet am 12.10. Statt, und mehr Infos findet ihr unter kindelwaldcom. Und jetzt Dennis. Lass uns zu dem Thema der heutigen Folge rüberkommen. Ich habe vorab noch so eine kleine Sache, die mich selbst beschäftigt hat, als ich dran vorbeigefahren bin, und zwar klar, die abgebrannte Kita. Ein provisorisches Dach sollte draufgesetzt werden, um das Gebäude und die Infrastruktur, die Struktur, die Gebäudestruktur zu schützen. Und das Dach ist immer noch nicht drauf.
Speaker 2:Ja, dach ist immer noch nicht drauf, und das hat mich jetzt auch ein bisschen genervt und gewurmt. Und meine Frau ist ja nun seit 20, 30 Jahren keine Ahnung Betriebsverfurtung für Immobilien und hat auch häufiger oder häufiger, nicht aber ab und zu mit solchen Fällen zu tun und oder Versicherungsschäden, sagen wir mal mit Versicherungsschäden zu tun, gebäudeversicherung Als Eigentümer bist du verpflichtet, auch nach einem Schadensereignis dafür zu sorgen, dass sich trotz Schadens die Substanz oder der Wert oder wie auch immer nicht noch weiter verschlechtert. Heißt also in unserem Fall der Kita eigentlich müsste da eine Plane, rauf Oder irgendein Schutz Schutz ja Könnte auch eine Käseglocke sein, genau Um quasi zu verhindern, dass eben. Nehmen wir mal zum Beispiel der Kita das Dach ist jetzt weg, weil es abgebrannt. Regen rein. Jetzt könnte ja dadurch das Regen jetzt noch zusätzlich ins Wasser noch weiter durchsuppen. Was vorher noch nicht kaputt war, könnte ja jetzt kaputt gehen, oder Schimmel oder sonst wie. Was Genau Ein bisschen verpflichtet zu Ist irgendwie nicht passiert bisher. Warum?
Speaker 3:ist es nicht passiert? Der Ein bisschen verpflichtet zu, ist irgendwie nicht passiert bisher. Warum ist es nicht passiert? Der Grund, warum es noch nicht passiert, ist da einige haben es vielleicht auch schon mitbekommen es gibt noch so ein Thema mit der Versicherung, da scheint sich irgendwas anzubahnen, und genau dieser Fall ist der Grund, warum das Dach noch nicht drauf ist. Es gibt nämlich eine Begründung dafür Es sollen weitere tiefer gehende Untersuchungen durchgeführt werden, die wohl untersagen, dass eine Veränderung an dem Gebäude oder eine Veränderung an dieser Substanz durchgeführt wird, und deswegen wird gesagt nein, das Dach darf noch nicht raufkommen, was natürlich im Widerspruch zu dem steht, was Dennis gerade erzählt hat, dass man dieses Gebäude eigentlich schützen muss vor weiteren Schaden.
Speaker 2:Genau, da gibt es sogar Paragraphen für. Aber das, was jetzt dort gebaut werden sollte, was gestoppt wurde, ist ja nicht ein reiner Schutz für das Gebäude, sondern es ist ja ein Wetterschutzdach, worunter man auch bauen kann. Das kostet, ich sage jetzt mal 400.000 Euro mit Gerüst und hier und einem Wetterschutzdach.
Speaker 3:So wie das.
Speaker 4:Gerüst was wir schon sehen, Der bleibt bis die ganze Instandsitzung wieder fertig ist.
Speaker 2:Was ich meine, kostet ein Zehntel, sagen wir mal 10.000, 20.000, vielleicht 30.000.
Speaker 3:Keine Ahnung.
Speaker 2:Kunstkonstruktion drüber Plane drauf, einfach eine Lattung Plane fertig, damit einfach provisorisch das Gebäude geschützt ist. Das würde ausreichen, um seiner Pflicht nachzukommen. Ich weiß gar nicht, ob die Versicherung überhaupt in der Lage ist zu sagen, du darfst dein Gebäude nicht schützen. Ich glaube nämlich nicht. Das Einzige, was passiert, ist, was ich mir vorstellen kann, dass die Gemeinde angefragt haben wird, nach dem Wetterschutzdach die Kostenübernahme durch die Versicherung. Und da werden die gesagt haben nö, das zahlen wir nicht, die 450.000, 400.000.
Speaker 3:Euro. Wir wollen vorher noch tiefer gehende Untersuchungen durchführen.
Speaker 2:Richtig aber die Gemeinde hätte auf eigene Kosten jederzeit eine Plane rüberschmeißen können. Darum geht es nämlich, glaube ich, Und das wäre meines Erachtens etwas fahrlässig jetzt da rein auf die Versicherung zu fahren.
Speaker 3:Jetzt kommt unsere Prognose in die Zukunft, was passieren?
Speaker 2:könnte, wenn das nicht gemacht wird. Ausholen. Jetzt machen wir das nicht, das ist jetzt so, wie es ist, das drehen wir rein und so weiter. Jetzt kommt es zu dem Fall, die Versicherung soll zahlen Hier die 4 Millionen, wie auch immer, und sagt dann aber nee, wir bezahlen keine 4 Millionen, wir zahlen nur 2 Millionen, weil das, was jetzt da alles kaputt ist, wäre ja nicht kaputt gegangen. Nehmen wir mal die Zwischendecke Wenn ihr eine Schutzmaßnahme habt, dann hättet ihr nicht wochenlang reingeregnet und hättet faulen können.
Speaker 3:Und wir sagen dann aber ihr habt doch gesagt, wir dürfen nicht Richtig?
Speaker 2:Und dann sagt die ja, aber ihr habt doch gesagt, wir dürfen nicht. Richtig. Und dann sagt die naja, sorry, wir haben gesagt, wir zahlen im Wetterschutzdach nicht, ihr hättet aber trotzdem ja die Gebäude sichern können. Und ich weiß ja nicht, ob das so ein kleiner Hink oder ein kleiner Fallstrick ist von der Versicherung.
Speaker 3:Da stelle ich Versicherung auch gerne mal sowas Gerade bei solchen Summen Komm.
Speaker 2:Da kommt hier so eine auch mal schnell fünf Mille, hier ist das Ding abgebrannt. Was meinst du, was du als Sachbearbeiter da erstmal sagst? Erstmal, nein, na klar. Also, ich hoffe nicht, dass wir da in diese Falle tapsen und dass das dann darauf hinausläuft. Liebe Gemeinde, bitte bei der Seite, fordert das ein Ich hätte jetzt ganz ehrlich ich gemacht hätte, plan rüber schmissen kostet mich vielleicht 20.000, 25.000,.
Speaker 2:Dachte, kaputte zick zack hätte ein Beweissicherungsverfahren gemacht also sprich eigene Leute eigene Gutachter öffentlich vereidigten reingeschickt, auf eigene Kosten, hätte mich vielleicht nochmal 4.000, 5.000, 6.000 Euro gekostet und hätte den aktuellen Stand safe gesichert, hätte dafür ein Gutachten von einem öffentlich-vereidigten Sachverständigen und könnte dann sagen, wenn es zum Klageverfahren kommen könnte, sollte so Freunde, ihr habt ein Gutachten, was ihr bezahlt habt, sind immer Parteiengutachten, darfst du jetzt nicht vergessen. Und ich hab ein Gutachten, und jetzt haben wir zwei Gutachten, und natürlich steht natürlich in beidem, was unterschiedliches drin ist ja völlig klar. Aber so gibt es jetzt nur ein Gutachten von der Versicherung. Wir haben vielleicht keins, weiß ich nicht, Und dann stehen wir da.
Speaker 3:Schade hätten wir mal Ich hoffe nicht, dass es so kommt, Ich hoffe dass da ein bisschen Utopie von mir dabei ist. Dann lassen wir den Blick in die Glaskugel mal noch ein bisschen gräulich.
Speaker 2:Ich wollte da mal meine Gedanken zumitteilen. Deswegen habe ich jetzt mal ausgeholt. Tut mir leid, manni.
Speaker 3:Ist gar kein Problem. Du bist aber richtig bei dem Thema Gedanken, die bildet man sich ja nun selber mit dem, was man von außen mitbekommt. Der traurige Fall des Brandes wurde dann, würde ich sagen, überschüttet danach von positiven Nachrichten. Niemand ist zu Schaden gekommen, es wurde sofort gehandelt, die Kinder sind woanders untergekommen. Insofern, nach außen wirkte es wie Glück und Unglück Dönend Eis, mein Lieber Richtig.
Speaker 2:Habe ich auch gedacht Habe ich nun auch gelernt.
Speaker 3:Ich habe das Interview denn das, was du geführt hast, noch nicht gehört. Ich höre jetzt mit dir gemeinsam da rein. Erzähl doch mal. Es war eine Aussage, die wir im Podcast hatten, oder im Lokalgeplänke Kids Podcast. Der Satz lautete zum Glück ist niemand zu Schaden gekommen.
Speaker 2:Zum Glück ist nichts passiert oder ist niemand zu Schaden gekommen, aber der Schaden ist vielleicht gar nicht so greifbar und sichtbar, genau weil Lorraine oder ich haben das gesagt. Natürlich gehst du bei so einem Brand erstmal davon aus, mann, es geht dir dem Slemikon puh, schweiß, zack, aber natürlich völlig zu Recht, gibt dir auch Wunden, die du nicht siehst, wo kein Pflaster hält. Und ja, ich wurde halt bei Edeka angesprochen. Die Janine hat mich angesprochen, war sehr empört über die Folge, über die Aussage. Fand sich da so ein bisschen angegriffen, will ich jetzt nicht sagen, aber hat sich schon ein bisschen mitgenommen, falsch dargestellt. Ich fand es super, dass sie mich angesprochen hat, und ich fand es super, dass sie das auch so gesagt hat, weil wir leben ja in unserem Format auch vom Dialog, und deswegen habe ich gesagt komm, machen wir ein Interview, wir stellen es mal glatt. Sie wollte mir erst ein paar Sachen erzählen, und da habe ich gesagt das kann ich mir halt nicht merken.
Speaker 3:Willst du gleich schon sagen, wer oder was Janine ist, oder kommst du gleich im Interview?
Speaker 2:Ich sag's einfach jetzt schon mal Janine ist eine vom Team des Spatzenhaus, und die Janett war noch mit dabei. Das ist eine Mutter, die hat ein oder zwei Kinder da in der Kita gehabt oder hat, und die erzählen so ein bisschen aus ihrer Sicht, wie es war, wie es ist, und so weiter.
Speaker 3:Dann Janine Janett Mats ab für euch.
Speaker 2:Los geht's. So. Ich bin ja neulich bei Edeka gewesen, und da hat mich Janine angesprochen, und die war echt angefressen über eine Aussage in der Episode 61, und zwar Gott sei Dank ist niemandem was passiert, kein Mensch. Dieses Leid ist entstanden. Da ging es um die Kita Spatzenhaus in Schildow, die abgebrannt ist. Und das ist natürlich nicht so, denn nur weil man keine Wunden sieht, sind sie ja nicht vorhanden. Und sie hatte mir auch noch nachvollziehbare Informationen und ein paar Sachverhalte erklärt, damit ich das glattziehen kann. Aber ich habe mir gedacht, das kann ich mir halt ja nicht merken, und wir sind dankbar für die Infos und über die Ehrlichkeit, und wir sind auch natürlich froh, dass wir zum Dialog, und deswegen habe ich gedacht, ich lade sie mir jetzt zum Interview ein, damit sie uns mal auf ihrer Warte erzählen kann, was quasi da noch so mit Einfluss nimmt. Und ja, nun sitzen wir hier am Brandobjekt. Sie hat uns freundlicherweise Stühle mitgebracht. Willkommen, janine. Hallo, und du hast noch eine Mutter mitgebracht, die Janett, hallo.
Speaker 4:Willkommen auch Janett. Ja, jetzt steht ihr hier oder wir sitzen hier beide vor Ort am Kita Spatznaus, an der Brandruine. Wie fühlt ihr euch? Wie geht es euch hier Schwer? Es kommt viel hoch, ehrlicherweise, weil man diesen Tag immer wieder im Kopf abspult. Man weiß genau, wann war man wo, wie ist es abgelaufen, und es so immer noch in diesem furchtbaren Zustand zu sehen ist. Tatsächlich schmerzt mir das Herz, also bricht mir tatsächlich das Herz.
Speaker 2:Es ist nicht wirklich vorangegangen wie man sieht.
Speaker 4:Es steht ein Baugerüst. Aber das war es auch irgendwie. Ja, das war es ja.
Speaker 2:Laut Informationen ich hatte jetzt heute noch mal gerade brandaktuell nach einer Anfrage von mir von Herrn Mörike aus der Verwaltung die Information bekommen, dass man ja auch überlegt, jetzt statt dem Wetterschutzdach, was von der Versicherung aktuell blockiert wird, eine Plane mit drüber zu ziehen, um wenigstens vor der Verschlechterung der Immobilie halt auch zu schützen. Aber bis jetzt ist da halt noch nicht viel passiert. Janine, du hattest mir ja bei Edeka gesagt, du warst empört über die Aussage. Es ist ja Gott sei Dank nicht passiert.
Speaker 2:Ja, Wir haben natürlich aus dem Kontext. Nur, bei einem Brand bist du natürlich am ersten Mal, am frühesten, wenn ein Kinder umkommt durch Brand. Aber du hast gesagt, da sind viele Wunden, viele Schmerzen, die wir ja nicht gesehen haben. Ja, dafür möchte ich mich entschuldigen, dass wir das so gesagt haben. Aber sag uns doch mal, was sind da die Backgrounds?
Speaker 4:Oh, ganz viele. Also ich habe mir das selber auch mit dem Team erarbeitet, was ich heute mal sagen möchte. Es gibt ja einmal das Team, was man betrachten muss, die alle traumatisiert sind. Wir sitzen, wenn wir zusammensitzen, und da fährt eine Sirene. also, man hört eine Sirene, wir zucken alle zusammen. Es ist einfach jedes Mal das gleiche Bild, alle. ja, viele haben Albträume, können teilweise gar nicht schlafen. Auch ich bin die ersten Wochen nach dem Brand jede Nacht im Traum durch diese Kita gelaufen und habe die Kinder gezählt.
Speaker 2:Du warst an dem Tag auch vor Ort.
Speaker 4:Ich war an dem Tag vor Ort ja, und habe die Kinder genauso mit rausgeholt wie jeder andere von uns auch. Das war wirklich, war wie im Tunnel, also das war wirklich furchtbar. Auch diese Kinder, diese entsetzten Gesichter zu sehen. Die Kleineren wurden immer leiser, weil die das gar nicht verstanden haben, und die Großen, die wurden immer lauter, weil die haben das verstanden, was gerade passiert. Und diese Verzweiflung in den Gesichtern zu sehen, auch in dem ganzen Team zu sehen, die Leitung weinen zu sehen, weil wir konnten gar nicht fassen und gar nicht greifen, was gerade passiert. Und auch so viel pädagogisches Material, was man ja ja ist alles ersetzbar, aber wir haben teilweise Leute, die haben hier 36 Jahre pädagogisches Leben in diesem Haus. Das ist alles verloren, es ist alles weg, alles, was man sich erarbeitet hat, das macht, was mit den Leuten. Das ist ganz, ganz furchtbar.
Speaker 4:Pädagogisches Material also wahrscheinlich so Ausdrucke, kleine Basteleien, bücher ganz viel genau ganz viel pädagogisches Fachwissen, was da einfach drinsteckt, was über Jahre gesammelt wurde, was immer wieder angewendet wurde, wo die auch mit eingearbeitet waren, wo sie mit klarkamen. Ja, das ist für einige ein ganz, ganz großer Verlust, ja, Auch die Zukunftsängste, die jetzt da sind. Gibt es das Spatzenhaus überhaupt nochmal irgendwann? Ja, wie geht es denn jetzt weiter? Wie geht es denn mit mir weiter?
Speaker 2:Da wird ja sogar Mosche einhacken darf. dass wir angeblich genug Kita-Plätze hätten, klingt immer so, ein bisschen so, wenn man es gerade so hört in den Medien als wenn naja, vielleicht brauchen wir doch ja nicht.
Speaker 4:Ja, aber irgendwann wird es ja auch wieder hochgehen. Also, es ist ja, ich sag mal jetzt gerade ja mit viel Ö, aber irgendwann geht es doch wieder hoch. ja, Was habe ich noch aufgeschrieben? Der Verlust der Grippe, da wird gleich Janett was zu sagen. Der Verlust der Krippe, da wird gleich Janett was zu sagen. der Verlust der Krippe ist total schmerzhaft für uns alle. Wir waren eine große Familie, und da nimmt man uns ein Teil weg. Ich weiß, dass es gerade nicht anders geht, aber es ist wirklich ein riesengroßer Verlust. was ein Riesenloch reißt sie ja im Endeffekt. Bei vielen oder bei einigen ploppt es jetzt erst nach Wochen auf. Die nehmen ihre Rucksäcke nicht mehr mit in die Kita, weil sie Angst haben, dass sie sie nicht wiederkriegen. Sie haben Angst, dass wieder etwas passiert, und sie kriegen ihr Hab und Gut nicht wieder. Da reden wir über ein Kuscheltier, über die Hausschuhe, über das Handtuch zum Hände abtrocknen Es wird wieder mitgenommen am Ende des Kita-, weil sie sagen, ich habe Angst, dass ich es nicht mehr wiederbekomme.
Speaker 4:Da reden wir über Schlafstörungen, mittagsschlaf. Kinder machen keinen Mittagsschlaf mehr, sie haben Angst, es fängt an zu brennen, sie werden wieder geweckt. Wir reden über das Wort Kita, was nicht mehr gesagt werden darf, weil Kinder anfangen zu weinen. Wir haben Kinder mit Panikattacken, wenn sie die Kita sehen. Wir haben Kinder, die sagen, schillerstraße langfahren gar nicht, geht überhaupt nicht mehr. Das sind so viele, viele Kleinigkeiten, und deswegen hat mich das auch so wahnsinnig angefixt, weil ihr seid ja nicht die Einzigen. Wenn es aber eine Einzelperson zu mir sagt, dann ist ja Gott sei Dank keinem was passiert. Es ist immer noch ein Unterschied, als wenn man das in den Medien hört, wenn man das bei euch dann jedes Mal in der Folge hört, und alle glauben es, weil wir werden runterreduziert. Dieses Problem, was hier besteht, wird runterreduziert.
Speaker 2:Naja, ehrlicherweise hattet ihr bei Edeka schon gesagt so tiefgehend hatten wir uns dazu, als wir die Aussage ja nicht Gedanken gemacht. Ich glaube das auch. Wenn man davon ja nicht betroffen ist oder war noch nie so etwas erlebt hat, dann kennt man auch die, die vielleicht für euch jetzt ja auch neu sind, dass Kinder ihre Rucksäcke nicht mehr nicht an, so weit würde man ja überhaupt nicht denken, ja nicht erfahren oder wissen.
Speaker 4:Jeden Tag Tränen beim Abgeben, jeden Tag Auch Eltern, die weinen, jeden Tag. Das darf man auch nicht vergessen. Du kriegst einen Anruf, du kriegst eine WhatsApp, die Kita deines Kindes brennt. Du weißt nicht, wie geht es deinem?
Speaker 5:Kind.
Speaker 4:Die Eltern stehen vollkommen unter Schock. Das ist das, was total vergessen wird, und das tut mir so wahnsinnig leid, weil das Team versucht, gerade alle gleichzeitig aufzufangen, und muss sich aber selber noch auffangen. Wir kriegen Team-Coachings, damit wir das gemeinsam im Team aufarbeiten können. Das brauchen wir auch, weil wir wirklich von der Psyche her wirklich an der Grenze sind. Und dann die Kinder, die jetzt anfangen, nochmal verhaltensauffälliger zu werden, die noch mehr Nähe und noch mehr Input brauchen von allen. Das kannst du gar nicht mehr stemmen, und das ist ne, das ist, ist ja kein, was passiert.
Speaker 4:Um es jetzt mal böse zu sagen, und wir wollen kein Mitleid, wir wollen einfach nur Verständnis. Es geht hier überhaupt nichts um Mitleid, gar nicht. Und ich finde es ganz toll, das Spatzenhaus hält zusammen. Es gibt einmal die Woche ein Treffen. Da fährt entweder die Mühlenbecker nach Schönflies oder die Schönflieser nach Mühlenbeck, dann treffen sich alle, damit die Kinder den Bezug nicht zueinander verlieren, damit die Erzieher den Bezug nicht zueinander verlieren. Wir haben Geschwisterkinder, die wohnen getrennt. Für die Kinder ist es eine Katastrophe.
Speaker 2:Ja, ja, denkt man nicht so dran. Und was du gerade auch sagtest, mit den Kindern, die ja jetzt quasi auch traumatisiert sind, weil muss man natürlich auch nachvollziehen, als Erwachsener ist es vielleicht schon zu weit her. Die leben ja die Hälfte ihres Wachseins, leben die ja in der Kita oder Krippe, für die ist es ja so, als wenn sie zu Hause abbrannt.
Speaker 4:Richtig, die sind ja bei ihr zweites Zuhause. Das ist ja für uns Erwachsene vielleicht eine andere.
Speaker 2:Wir haben eine Distanz, mehr oder weniger, oder wir als Eltern, wir bringen sie hin, holen sie ab, aber die leben ja sechs, acht, sieben, fünf Stunden, je nachdem.
Speaker 4:Bis elf Stunden teilweise, und das jedem, der hier arbeitet. Wir haben alle unser zweites Zuhause verloren. Ja, also, wir hatten alle unsere Ersatzschuhe, unsere Ersatzjacke, so Kleinigkeiten, was man auch zu Hause hat, hatten wir hier auch. Also, und das ist das, wo ich sage, um uns rum, die Menschen, die es nicht miterlebt haben, die nicht involviert sind, müssen bitte ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass wir weit weg sind von. es ist keinem, was passiert. Und auf eine seelische Wunde kann ich kein Pflaster kleben, auf einen Kratzer.
Speaker 4:schon grob zusammengefasst ich habe das alles auch mit dem Team besprochen, was ich hier auch sage, weil es geht hier nicht um Schuldzuweisung, in keine Richtung. Es geht einfach wirklich darum, diesen Satz für uns zu neutralisieren.
Speaker 2:Ja ist okay, und deswegen dachten wir uns, wir machen das mal auch persönlich, weil viele Sachen hätte ich mir sowieso nicht merken können, hättest du mir gesagt und du hast den Zettel nicht gesehen der ist ja noch Kilometer lang.
Speaker 2:Und Auf jeden Fall möchte ich an dieser Stelle nochmal herzlichen Dank auch an das Team des Spatzenhaus und wünsche mir für euch natürlich, dass es euch nicht so sehr zermartert, dass ihr auch weiterhin eure Arbeit machen könnt in der Kita, wenn sie aufgebaut ist, oder an welchem Standort noch immer, und dass ihr da zusammenhaltet und durch diese für euch doch schmerzliche Erfahrung und Krise auch durchkommt. Also, bevor ich es nachher verjesse, wollte ich es jetzt gleich mal schon einbauen.
Speaker 4:Aber was ich sagen muss aus allem Schlechten kann man auch was Positives ziehen. Wir sind wahnsinnig zusammengewachsen. Wir sehen uns ganz, ganz anders jetzt. Man ist auch immer, sagen wir mal, vor dem Brandhammer, ja, guten Morgen, man drückt sich, man ist viel herzlicher miteinander, ja, man tauscht sich viel mehr aus. Also, man muss sich aus allem auch so ein bisschen was Positives ziehen, auch so ein bisschen, was Positives ziehen.
Speaker 4:Eine negative Teambildungsmaßnahme Ja genau Schmerzlich, aber das muss ich wirklich sagen, und ich bin wahnsinnig stolz, teil von diesem Team zu sein, weil wir das gemeinsam wirklich schaffen. Wir werden es schaffen.
Speaker 2:Sehr gut, das sind positive Worte. Janet, du wolltest uns noch ein bisschen was über die Krippe erzählen.
Speaker 5:Ja, also, ich habe zwei Kinder im Kita-Schwarzenhaus Eins ist in der Krippe, eins ist im Über-3-Bereich und musste jetzt aber auch noch zeitgleich mit dem Wechsel von allem drum und dran. Es wurde ja jetzt zweimal gewechselt. Die Kinder waren ja auch in Schönfries untergebracht. Bis zur Schließzeit waren sie dann auch zum Teil in der Heidekrautbahn untergebracht, und dann gab es ja jetzt nochmal einen Wechsel, dass die Kinder über drei bis fünf nach Mühlenbeck gegangen sind. Jetzt innerhalb der Schließzeit von Mühlenbeck sind sie dort schon angekommen. Die Krippenkinder sollten oder wollten wir haben nur von der Gemeinde dann gesagt bekommen beim letzten Elternversammlung die Krippenkinder können nicht mehr Teil des Spatzenhauses bleiben, sie müssen neu in eine andere Kita angemeldet werden. Alle fünf Eltern sage ich jetzt mal von der, die schon angemeldet waren und schon vor Ort waren ein Kind ist irgendwie jetzt noch im Nachgang, das war schon angemeldet, aber schon vor Ort waren.
Speaker 5:Ein Kind ist irgendwie jetzt noch im Nachgang, das war schon angemeldet, aber es wäre jetzt erst später reingerutscht. Das ist jetzt woanders hin gewechselt. Aber alle haben sich jetzt für Mühlenbeck angemeldet mussten jetzt aber auch nach der Schließzeit vor zwei Wochen trotzdem wieder nach Schönfries gehen, weil Mühlenbeck mehrere neue Gebäude ja auch gebaut hat, und da gibt es das Problem, dass von Potsdam keine Genehmigungen bisher alle angekommen sind, Und sprich, das neue Krippenhaus ist einfach noch nicht bezugsfertig obwohl alle Koffer gepackt sind.
Speaker 2:Soll da nicht am 8.9. die Öffnung sein? Ja, richtig.
Speaker 5:Sprich also selbst die Mühlenbäcker, die da schon sindich selbst die Mühlenbäcker die da schon sind eigentlich selbst da wird es kritisch.
Speaker 5:Gerade Wir gucken mal, ja, aber selbst wenn, also wenn es nächste Woche jetzt darauf hinausläuft, dass das alles geklappt hat und wir alle Genehmigungen haben, findet wieder ein Wechsel statt für die Allerkleinsten, und denen kann man es nicht erklären. Und denen kann man es nicht erklären, die verstehen ja nicht, warum ist der jetzt schon wieder ein anderer Mensch? Also, wenn ich jetzt mal von meiner Kleinen ausgehe und auch ich habe es auch direkt das Feedback von einer Mutti, wo die Kleine fast genauso alt ist wie meine, die kommen aus der Kita, die beiden Kleinen, und die sind nur noch am Schreien, und man erkennt sein Kind nicht wieder. Die können das nicht verarbeiten.
Speaker 2:Die verstehen das nicht, der Bezugspersonenwechsel ist ja logisch. Selbst mir leuchtet es ein, dass das gerade in dem jungen Alter wie alt zwei, drei, Sie ist eins, Eins, Und man sind so speziell auf einmal mit eins oder Nee.
Speaker 5:Und wann sind Sie speziell? aufwahl mit eins oder Nee, Ne, Krippe, schon mit eins? Ja, es sind drei Mädchen dort mit knapp fast zeitgleich geboren.
Speaker 2:Das ist ja besonders wichtig, dass diese Bezugspersonen immer gleich sind.
Speaker 5:Richtig, und das ist jetzt gerade halt so ein bisschen unsere Bauchschmerzen. Also, wir haben bei der Elternversammlung im Prinzip geschlossen. Von den Krippeneltern sag ich jetzt mal mit Tränen in den Augen da gesessen, als wir das gehört hatten.
Speaker 5:Wir konnten gar nichts erwidern. Wir sind jetzt erst so, sag ich mal, dass man sagt okay, geht mal nach außen und versucht jetzt mal halt irgendwelche Sachen nochmal zu besprechen, Wie wir das gut lösen, dass die Kinder nicht ganz so doll leiden. Also ohne Leiden wird es nicht gehen, aber vielleicht, dass wir das ein bisschen runter reduzieren und das vielleicht nicht ganz so schlimm ist. Genauso ist es halt auch so. Wir sind jetzt halt an zwei Standorten. Ich muss morgens zwei Kinder an zwei Standorten bringen, nachmittags fährt mein Mann zwei Standorte wieder an, um nach Hause zu kommen, Und das ist ja auch nur eine Belastung. Wenn es jetzt dann nächste Woche auch nicht klappt, fahre ich an drei Standorte, weil ich habe noch ein drittes Kind was dann an eine?
Speaker 5:Schule muss Also mal davon ab, und wenn man dann halt seine Sorgen halt auch mit der Gemeinde teilt, klar wieder keine Schuldzuweisung. Aber dann kommt halt auch dieser Satz naja, seien sie doch froh, dass nichts passiert ist. Aber das stimmt so nicht, weil es ist.
Speaker 5:Was passiert, sowohl mit der Kleinen als auch mit meinem Mittleren, der nach wie vor jeden Tag darüber redet? Die erste Zeit war es so jeden Tag hat er eine Idee gehabt ach, wo ist denn das und das, wo sind denn meine Schuhe? Naja, die sind auch mit verbrannt. Man hat immer den Kloß im Hals bei ihm gesehen, und er war dann halt sehr ruhig, was für ihn sehr ungewöhnlich ist. Er ist kein ruhiges Kind, aber in dem Moment ist er ruhig und in sich gekehrt und stellt dann fest gefällt mir nicht und finde ich doof. Aber ja, er verarbeitet das bloß heute nicht so richtig. Er will hier auch regelmäßig vorbeifahren und hofft, dass es bald wieder fertig ist.
Speaker 5:Und man kann ihm das nicht verklickern, dass das jetzt gerade einfach nicht weitergebaut wird.
Speaker 2:Naja, ist ja für uns Erwachsene manchmal schon schwer zu verstehen, wenn sowas Ich sag mal so, jetzt sind es jetzt erst ein paar Wochen, aber es gibt ja auch Gebäude, die stehen manchmal monatelang leer, und wir wissen ja nicht, wie es weitergeht mit der Versicherung. Ja, nein, zahlen die, zahlen die nicht. Da gab es ja jetzt schon ein bisschen Aufmupfen. sagen wir mal, versicherung wir reden jetzt hier von einem Wetterschutzdach, was gebaut werden sollte für 400.000 Euro oder so, was die Stoppbote laut der Presse Pech haben. müssen wir uns darauf einstellen, dass wir hier ein längeres Verfahren vielleicht haben, die Versicherung auch erst im Klagefall irgendwie was ist, und dann wird es so lange nicht weitergehen, weil ich weiß nicht, ob wir uns als Gemeinde die 2, 3, 4, 5 Millionen, die die Beute zu reanimieren, einfach mal so leisten können.
Speaker 4:Das ist ja leider der schmerzliche Teil der Sache. Also, es gibt eine Mama, die hat mir erzählt, sie weiß nicht, was sie mit ihrer Tochter machen soll, weil, wie gesagt, wenn das Wort Kita fällt, ist sofort Land unter. Also sie weint bitterlich zu Tränen, und sie glaubt, das Einzige, was ihrer Tochter helfen kann, ist, dass das wieder aufgebaut wird und sie herkommen kann. Sie geht jetzt in die Schule, sie kommt am Samstag als Einschulung, aber nur das im Prinzip, das wieder irgendwie reparieren kann.
Speaker 2:Das Pflaster wäre quasi so Genau dieses.
Speaker 4:Pflaster wäre, dass sie wieder hier reinkommt und es ist alles wieder in Ordnung. Aber da sind wir ganz weit von weg, und das ist das, was viele gerade so ein bisschen Bauchschmerzen bereitet, ehrlicherweise Und mit Fragezeichen dastehen ist.
Speaker 2:Jaja, ich glaube, die Fragezeichen sind da überall, ob jetzt bei den Eltern, bei den Erziehern, bei der Gemeinde offensichtlich und bei denen, die von draußen so drauf schauen, weil man kriegt es ja mit über die Presse. Wie geht es da weiter? Ja, mensch, da kann man euch eigentlich nur viel Kraft wünschen und vor allen Dingen durchzuhalten. Wir brauchen mehr Urlaub, auf die Kinder einzugehen. Ja, das brauchen wir natürlich alle irgendwie. Aber klar, ihr hättet euch jetzt auf jeden Fall noch mal drei Wochen extra verdient.
Speaker 4:Also es war kein Urlaub dieses Jahr. Und Also es war kein Urlaub dieses Jahr. Und es haben mir alle gesagt, sie waren noch nie so urlaubsreif wie dieses.
Speaker 4:Mal dass sie in die Schließzeit gegangen sind. Also, die letzten Tage waren wirklich mit 10 K Gummi, sag ich mal, und die waren wirklich alle. Also ich habe selber gemerkt, du kannst nicht abschalten. Du bist in einer Tour, bist du nur in diesem Thema irgendwie gedanklich drin, und du kannst einfach, das ist wie so ein Dauersender, und ja, es gibt kein Ende, und ich glaube, für alle wäre das das einzige Pflaster, das Fertigstellen, und alle können wieder rein Oder je nachdem, welche Kinder noch da sind oder wieder da sind. Und ja, wir brauchen mehr Kinder. Macht mehr Kinder Freunde.
Speaker 2:Und dann kann man nur hoffen, dass man dann sagt okay, man kommt wieder an, und es war vielleicht einfach nur ein schlechter Traum.
Speaker 4:Ja, aber der war eklig.
Speaker 2:Und in diesem Sinne würde ich mich jetzt verabschieden. von euch, ich danke euch dass wir über diese ehrlichen Worte, dass du mich da korrigiert hast, oder uns, dass wir das auch mal klarstellen konnten, Ja, danke, dass wir es klarstellen durften. Es ist mir auch auch wichtig, dass wir das machen, weil das haben wir auch völlig falsch in dem Moment eingeschätzt. Und ja, gebe zurück ins Studio, quasi an die Hörer, und ja, ich sage euch erstmal Janett und Janine, vielen Dank und bis bald.
Speaker 5:Danke, auch Ja, danke, tschüss Ciao.
Speaker 2:Ciao, mein Lieber. Das war es. Jetzt siehst du Bescheid.
Speaker 3:Ja, jetzt überlege ich natürlich, ob ich die Aussage von vorhin nochmal machen möchte, überlege ich natürlich, ob ich die Aussage von vorhin nochmal machen möchte.
Speaker 2:Ja, also, es ist tatsächlich so seelisches Leid, und gerade bei den kleinen Kleinsten, die da waren, ist nicht zu unterschätzen, und wir haben ja jetzt gerade gehört, was es also für Themen gibt, auf die man jetzt so ehrlich kommt. Deswegen ist natürlich immer mit so einer Aussage relativ leicht umgegangen.
Speaker 3:Gerade Emotionen also, man denkt gar nicht so oft darüber nach, wie leicht eine ängstliche Situation oder eine Emotion jemanden ganz lange prägen kann, gerade in dem Alter, wo man nur in dieser Prägefase ich hoffe, ich sage es jetzt richtig, dass das die Prägefase ist sich befindet und das noch lange, lange Zeit mitnehmen wird, absolut. Dankeschön für den Einblick. Ja, danke, sehr Danke für euch da draußen fürs Zuhören. Wir hoffen, wir haben euch auch eine andere Sichtweise heute mal gezeigt und verabschieden uns bis zur nächsten Woche, wenn wir den Jäger hier bei uns im Studio haben, und wünschen eine wunderbare Woche bei uns in der Gemeinde.
Speaker 2:Und deswegen sagen wir jetzt Tschüss und Ciao, sagen Dennis und Patrick Ciao.