#Lokalgeplänkel

#71 – 🦅 Vogelgrippe ist zurück!🪿 Mülltütenfrau sorgt für Wirbel & 400k€ Steuerbetrug im Mühlenbecker Land 💶🚨

Episode 71

🎙️ Ohren auf – hier kommt was für eure Lauscher! 🎉

🎧 Eure Hosts: Dennis Hentschel & Patrick Schumann

Jeden Samstag frisch im Feed – mit allem, was hier wichtig, spannend und hörenswert ist: 📰 Aktuelle News, 💬 Hintergründe & Geschichten, 📅 Termine, 🌟 und Themen die bewegen, verbinden und die Du kennen musst

➡️ Reinhören. Abonnieren. Mitreden. Dabei sein. 💥✨

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THEMEN DIESER EPISODE

Zwei Welten treffen sich zwischen Bali und Mühlenbeck: Reisegeschichten mit Vulkanen und Dschungelgefühlen verbinden sich mit klaren News zu H5N1, Terminen und zwei True-Crime-Fällen. Wir halten den Faden zwischen Fernweh, Verantwortung und kleinen Skurrilitäten der Heimat.

  • Polarsteps als smartes Reisetagebuch erklären
  • Vulkanbesuch auf Java mit Gasmaske schildern
  • Audio-Delay und Aufnahmeumstände benennen
  • H5N1 in Oberhavel und Pflichten für Hühnerhalter einordnen
  • Verantwortung und Stallsicherheit bei Füchsen betonen
  • Lokaler Steuerfall aus Arztpraxis rechtlich einordnen
  • Skurriler Pfefferspray-Fall „Mülltütenfrau“ zusammenfassen
  • Termine zu Laubcontainern, Martinsfeuer und Adventsbasteln geben
  • Winteraussichten und Heizen pragmatisch besprechen

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Aufzeichnung vom: 23.10.2025

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Dies ist ein Podcast aus Leidenschaft, von uns für Euch. Alle Infos sind mit Herzblut und ohne Garantie.

Speaker 1:

Hey, aufgepasst und ohngespitzt, Ihr hört Lokalgeplänkel. Der Podcast mit Stimmen aus dem Mühlenbecker Land. Mit Dennis Henschel und Patrick Schumann am Steuer starten wir eine explosive Reise durch unsere Gemeinde und drumherum. Macht euch bereit, lacht, staunt und diskutiert mit uns, und vor allem, hört nicht auf zu lauschen.

Speaker 2:

Aus der Ferne. Aus der Ferne zugeschaltet Grüße ich das Mühlenberger Land aus ganz, ganz weit weg, Und zwar aus Indonesien.

Speaker 1:

Lonely, I'm so lonely. Ja, du lässt mich hier ganz alleine im Studio sitzen.

Speaker 3:

Ich sitze hier, wie es sich eigentlich machen soll. Ich muss es nicht durchleiten. draußen ist es kalt. Hier ist der Herbst angekommen, mein Lieber, Aber wie ist es bei you in Indonesien? Erzähl mal.

Speaker 2:

Hier ist es noch warm, aber das ist das ganze Jahr über warm. Hier sind wir immer durchweg um die 30 Grad, Nachts geht es mal auf so 28, vielleicht mal 26 Grad runter, und tagsüber kann das schon mal auch mal Richtung 35, 38, 40 Grad gehen. Ist gerade Anfang der Regenzeit, das heißt also, ab und zu kommt hier schon mal so ein warmer Tropenregenschauer runter, besonders immer mittags. Ich bin jetzt mittlerweile auf Bali angekommen, habe ja so eine Rundreise gemacht in Indonesien, aber dazu erzähle ich gleich mehr. Grundsätzlich sitze ich aber in kurzen Sachen hier.

Speaker 3:

Super, und ich höre im Hintergrund immer so die Zwitscher und die Pfeife. Du bist also wirklich im Jungel, und hinter dir ist quasi Jungel.

Speaker 2:

Ich bin genau. Lass mich das ganz kurz erzählen. Ich habe drei Wochen hier in Indonesien, und ich habe mir gesagt okay, die drei Wochen teile ich mir genau ein, und zwar in Woche eins, zwei und drei. Die erste bin ich nach Borneo Die Indoneser sagen dazu Kalimantan, ganz berühmt für die Orang-Utan National Parks, die sie dort haben, und dann war ich dort eine Woche gewesen. Die zweite Woche wollte ich dann auf Java Das ist so diese Hauptinsel, die man kennt, mit der Hauptstadt Jakarta und jede Menge Vulkane, die man dort so besuchen kann, und Wasserfälle, und die dritte Woche habe ich mir vorgenommen, dann die Inseln zu machen. Das ist so die bekannteste, das ist nun mal Bali, und dann gibt es noch so Lombok und noch ein paar andere kleine Inseln, die ich so demnächst besuche.

Speaker 2:

Ich bin jetzt mittlerweile schon auf Bali angekommen, und so einer Dschungelvilla am Ende eines Reisfeldes Und ja, ich gucke jetzt an meinem Laptop vorbei sehe so ein paar Glühwürmchen gerade leuchten, auf der Terrasse laufen Geckos rum. Also ich bin wirklich mitten in der total entschleunigten Welt angekommen. Irre, obwohl Bali natürlich sehr touristisch erschlossen ist, also irre, was man hier so sieht. Ganz anders als Borneo das war wirklich richtig Urwald bin ich jetzt doch wirklich in dem sehr westlich-touristischen Bereich angekommen, was aber auch wahnsinnig Spaß macht und toll ist.

Speaker 3:

Ja, ich kann ja so ein paar Bilder immer ab und zu sehen. Du hast mir ja freundlicherweise so einen Link geschickt, wo man die einzelnen Steps so nachvollziehen kann Und die Reiseroute und dann zu einzelnen Point of Views, wie man so schön sagt, denn gewisse Bilder hinterlegt sind. Erzähl mal, wie das genau kommt. Ja, genau.

Speaker 2:

Ich war da in Schweden gewesen und habe dann am Mitte Ende meines Schweden-Trips, wo ich die Kanutour gemacht habe, hat mir jemand erzählt, da gibt es eine App, die heißt Polar Steps. Wir werden von denen nicht bezahlt, aber finde ich persönlich ist ein super Reisetagebuch. Das ist eine App, die trackt, so wie auch Google und so deine Position und speichert einfach deine Route, wo du langläufst. Und wenn die App mitbekommt, dass du an dem Tag sehr viele Fotos gemacht hast, dann fragt sie dich willst du für den heutigen Tag vielleicht einen besonderen Tag markieren in deiner Reise?

Speaker 2:

Und dann sagst du auf Ja, fügst ein paar Bilder hinzu, schreibst einen kleinen Text dazu, und den Link kannst du an alle Freunde schicken, und anstatt so wie früher meine Reisen waren, dass ich halt irgendwie so eine WhatsApp-Gruppe aufgemacht habe, oder so schicke ich jetzt einfach den Link, und jeder, der dann den Link hat, kann meine Reise verfolgen, bilder, die ich so gemacht habe, angucken, und da versuche ich so für jeden unterhaltsam so ein bisschen die Reise festzuhalten, und das macht mir Spaß, und ich kriege auch das Feedback von zu Hause, dass man dann so ein bisschen mitreisen kann.

Speaker 3:

Ja, also, auf jeden Fall wissen wir, wenn du dich nicht meldest, wo du zuletzt gewesen bist, und dann kommen wir dich da holen, dass du mir nicht wegbleibst.

Speaker 2:

Dann bin ich gespannt, wie du hierher kommst. Ich habe ja gerade auf Java, auf dieser Hauptinsel ich wollte ja unbedingt Vulkane besteigen Fand ich ja eine super idyllische, traumhafte Vorstellung, die mitunter bei aktiven Vulkanen sehr stinkig ist, also diese Schwefelgerüche, die dann da aufsteigen, und dann musste ich ja auch richtig mit Gasmaske und Schutzbrille da runter, wo dann auch richtig aktiv Schwefel abgebaut wird. Also das sind auch richtig Minenarbeiter. Dann Aber es ist halt ein Abenteuer, was man einmal sich so vornimmt, und dann, ich bin so ein Typ, dann würde ich das auch gerne mitmachen.

Speaker 3:

Na, ihr habt die Bilder gesehen mit der.

Speaker 2:

Gasmaske da.

Speaker 3:

Genau.

Speaker 2:

Ja, genau, genau, genau. Und jeder, der mal so neugierig ist Polar Steps heißt die App schreibt uns doch oder schreibt mich gerne an, und dann zeige ich oder ich schicke euch mal einen Link, vielleicht auch von meiner eigenen Reise, wie das so aussieht, und so könnt ihr dann eure eigenen reisen, und wenn es nur die kleine Reise in den Harz ist oder vielleicht an die Ostsee, und ihr seid dann ein Wochenende oder eine Woche unterwegs, ist das einfach so eine schöne Erinnerung, die man für sich selbst dann am Ende hat und auch noch für die Familienmitglieder, die vielleicht zu Hause geblieben sind, oder Freunde, die einfach mal wissen wollen ey, wie war es gewesen?

Speaker 3:

Ja, super, ich schaue mir die auf jeden Fall mal an. Ich fand sie witzig, und kann man ja auch schön seine eigene Reise so ein bisschen konservieren und archivieren für die Zukunft.

Speaker 2:

Also, die Zukunft. Und nur als dein Hinweis Die Tonqualität. Ja, ja, erzähl mal. Ich wollte nur sagen, dass die Tonqualität jetzt vielleicht ein bisschen anders ist, als ihr das sonst gewohnt seid, weil ich hier einfach mit so ein paar Kopfhörern im Ohr mit euch spreche Und, dennis, du mich hoffentlich trotzdem gut verstehen kannst, auch wenn im Hintergrund dieser Dschungel so laut und die Dekos so laut hier rumquaken.

Speaker 3:

Also wir hören dich super, Eins wird wir haben. Wir haben einen kleinen Delay drin, das merkt man halt schon. Das heißt also quasi für die Zuhörer Delay. Das heißt, wenn der Patrick anfängt zu sprechen, dann merken wir das hier ein paar Millisekunden später erst, und deswegen fängt man manchmal an zu schnattern, und dann kommt es so ein bisschen durcheinander rüber. Da müssen wir uns jetzt beide disziplinieren. Lass wir eine kleine Sprechpause machen, wenn wir fertig sind.

Speaker 2:

Okay, und um so ein bisschen im Mühlenbecker Land immer dabei zu bleiben, habe ich halt auch in Vorbereitung unserer Folge mal kurz ein bisschen das Netz durchsucht. Da kann man in der Heimat immer so ein paar Nachrichten sich angucken. Und Mensch Dennis, was soll ich dir erzählen? Dass er als Hühnerbesitzer jetzt seine 10.000 Kilometer, oder ich glaube, 11.000 Kilometer von der Heimat entfernt ist. Die Vogelgrippe ist gerade ausgebrochen in Oberhavel, irgendwas habe ich da mitbekommen.

Speaker 3:

Tatsächlich, ja, ich war am Wochenende spazieren gewesen. Wir laufen immer oft in Wensickendorf, thülsdorf, hinten, da gibt es mal lecker, hühnersuppe oder Kürbissuppe und so weiter. So mitten im Wald kann man einen kleinen Stopp machen, und da liefen auch ein paar Leute aufjährig lang. Da wäre wohl ein Kranich, und der sieht so krank aus. Die haben die Feuerwehr gerufen wegen Verdacht auf Vogelgrippe, um dass der dann quasi der Tötung zugeführt wird, und so weiter. Also, es scheint wieder aktiv zu sein hier in Brandenburg. Die Historie, die Hysterie der Vogelgrippe geht um.

Speaker 2:

Ja und ist jetzt auch Tatsache geworden. In Krem ist so ein Kran nicht runtergekommen. Der Spargelhof Krem muss jetzt all seine Gänse keulen. Heißt das ja, wenn man die so schlachten muss? Genau, und ich bin jetzt natürlich sehr neugierig. Ich habe mich ja schon mal theoretisch darauf vorbereitet. Auch als Hühnerbesitzer, der seine Tiere angemeldet hat, werde ich ja wahrscheinlich das, aber das weiß ich noch nicht so richtig müsste sich wahrscheinlich irgendwann das veterinäramt bei mir melden und sagen ja, schon mal, sie haben hühner sich zu hause, sie sind jetzt verpflichtet, dass die hühner eingesperrt werden. Was, ich bin darauf vorbereitet. Ich habe mich darauf vorbereitet, dass sowas mal kommen könnte. Jetzt bin ich nur gespannt, ob ich mich jetzt selbst darüber informieren muss oder ob ich vielleicht sogar ein brief nach hause bekomme, und ich bin gar nicht zu Hause. Mal gucken, ich habe zu Hause schon mal eine kurze Nachricht hingeschickt, dass vielleicht jemand anderes das dann machen muss.

Speaker 3:

Ja, macht Sinn. Wa Kriegst du aus der Ferne schwierig hin wahrscheinlich.

Speaker 2:

Ja, aber die ganzen Geflügelzüchter, die jetzt bei uns in Oberhavel mit einmal davon betroffen sind. ich fühle da mit euch und alle anderen Leute, die jetzt Hühner selber besitzen, die vielleicht auch zuhören, die das vielleicht auch noch nicht dem Veterinäramt gemeldet haben, weil vielleicht denkt man sich bei meinen drei Hühnern muss ich das nicht machen, Keine schöne Sache. H5N1 heißt, glaube ich, das Virus. Seid also vorsichtig, Bereitet euch darauf vor. wenn ihr so eine Tiere habt, dann kann das immer mal passieren, und dann müsst ihr es auch irgendwie hinbekommen, dass die Tiere eingesperrt bleiben.

Speaker 3:

Ja, das stimmt, Da sollte man drauf achten.

Speaker 1:

Krasse Sache dass dann immer gleich. Alle.

Speaker 3:

Viecher weg müssen. Die kann man also nicht testen und sagen, hier okay, der Huhn, und der Huhn ist betroffen, aber der nicht. Das geht nicht. No-transcript Crazy.

Speaker 2:

Ja, gut ist, wie das. Naja, das passt. Aber Dennis, ist das immer ein bisschen komisch wenn man mit irgendetwas anfängt oder von irgendetwas hört, dann summiert sich das immer. So hat uns zum Beispiel Daisy eine Nachricht geschrieben. Vielen Dank dafür, dass sie von einer kleinen Geschichte aus ihrer Nachbarschaft berichtet hat, wo sich Leute Hühner geholt haben, Und den Stall, den sie für ihre Hühner hergerichtet haben, der war nicht so Moment, ich muss mich mal kurz ein bisschen der war nicht so richtig sicher. Und was kam dann? nun, Du sagst bei mir natürlich auch schon ein paar Mark an Der Fuchs, Du hast die ganz gestohlen, ganz gestohlen.

Speaker 2:

Das macht der natürlich nicht, und so war es bei diesen Nachbarn auch gewesen. Aber anstatt zu sagen ey, ich habe meinen Stall nicht richtig ausgebaut oder ich habe mich nicht um meine Tiere, um die Sicherheit meiner Tiere gekümmert, sind die dann wohl zum Jäger gegangen und haben gesagt ey, du musst. Du erinnerst dich noch, als der?

Speaker 2:

Jäger bei uns gewesen ist dazu verpflichtet, die Raubtiere oder so, die? eigentlich hätte ich jetzt gedacht, nur gedacht, dass es bei Bauern oder so ist, aber anscheinend auch im privaten Bereich du musst den jetzt erschießen, weil der tötet nämlich meine Tiere. Und tatsächlich ist das auch dann so gekommen zwar nicht erschossen, aber es wurde dann eine Falle aufgestellt, und der Fuchs wurde dann gefangen.

Speaker 3:

Ach, der wurde gefangen.

Speaker 2:

Ja, Tatsächlich, er wurde gefangen. Aber sie schreibt auch Daisy, ich fühle da total mit dir, wenn da so viele Fragen aufkommen Sie hat sich dann auch informiert. Darf denn so eine Falle aufgestellt werden? Darf so ein Fuchs gefangen werden? Da muss es doch eine Genehmigung geben, und da ist wohl so einiges nicht ganz richtig gelaufen.

Speaker 2:

Und ich selber weiß auch darüber, dass, wenn man den Fuchs fängt, dass man das auch wirklich gut machen muss und dass das nur der Jäger machen sollte, weil, wenn man einen Fuchs fängt und den dann irgendwo anders wieder rauslässt, bin ich der Meinung, stirbt dieser Fuchs, weil er nämlich in dem neuen Revier total fremd ist, weiß nicht, wo er was zu fressen bekommt, irrt umher, wird eigentlich nur von allen anderen Tieren ausgegrenzt, weil es nicht sein Revier ist.

Speaker 2:

Und am Ende ich will jetzt nicht sagen, dass er da immer stirbt, kann auch mal vielleicht anders sein aber das ist kein guter Start für einen Fuchs in einem ganz fremden Gebiet, wo er vielleicht ausgesetzt wird, gerade wenn vielleicht auch jemand sich denkt ey, ich stelle selber eine Falle auf, und ich fange ihn selber weg. Also es ist eine ganz heikle Sache, leute, wenn ihr euch Hühner holt oder Tiere allgemein, auch Hund und Katze. Da ist eine Verantwortung dahinter, ihr müsst euch darum kümmern. Ihr seid dafür verantwortlich und setzt euch auch damit auseinander, was alles passieren kann, so wie bei mir jetzt auch. Ich habe halt aktuell so um die 10, 12 Tiere, und wenn jetzt das H5N1-Virus ausgebrochen ist, dann muss ich da auch entsprechend handeln.

Speaker 3:

Und wie ist das denn? Du machst dann quasi einen kurzen Prozess mit den Hühnerzellen, und die kommen dann weg. Die musst du dann irgendwo hinbringen, oder schmeißt du die in den Hausmüll, oder wie läuft das? Verbuddelt sie die irgendwo?

Speaker 2:

Aber das ist die Frage, ist natürlich nochmal einen Schritt weiter weiter. Erstmal geht es wahrscheinlich darum, dass alle tiere eingesperrt werden müssen, damit die die ausbreitung eingedämmt wird.

Speaker 2:

Ja, ich war schon gleich beim ab mord das, wenn so ein kranker, wenn so gar nicht direkt bei mir landet, also kommt. Ich denke, wahrscheinlich müssen meine natürlich sofort getötet werden, wahrscheinlich muss es erstens am melden und zweitens wird dann wahrscheinlich sofort kommen. Okay, tiere müssen getötet werden, nicht essen und wahrscheinlich verbrannt werden. Vielleicht muss ich die wohin schicken. Also so intensiv habe ich mich auch noch nicht damit auseinandergesetzt. Ich klopfe jetzt hier dreimal auf Holz und hoffe einfach, dass das nie passiert.

Speaker 3:

Ja und dann ist es so, wie es ist. Wir werden abwarten. Ich werde mein Telefon mal umwarten, ob du mir was davor schreibst. Du hol mal die Chickens alle hin.

Speaker 2:

Ich könnte natürlich zur Sicherheit sagen Dennis, geh mal bei mir zu Hause vorbei und mach dir in zwei, drei Tagen ein schönes Chicken-BBQ, dann hat wenigstens einer noch davon, was Prävention quasi. Genau vorher handeln, bevor es zu spät ist.

Speaker 3:

Naja, ich weiß ja, wo sie sind, tschüssi.

Speaker 1:

Abgehakt der Vogel weg.

Speaker 3:

Lass mir das Ganze mal. Nächste Thema Kommen wir zu Terminen und Events, oder was?

Speaker 2:

Sehr gerne Habe ich ja auch in Vorbereitung kurz mal ein bisschen geguckt. Anders wie hier, wo ja nie Laub fällt, ist es bei uns im Mühlenberger Land ganz anders.

Speaker 3:

So ist es, und da gibt es natürlich jedes Jahr die Laubcontainer, die natürlich. aber Leute denkt dran, nur für das auf dem Straßenland gefallene Laub ist oder von den Straßenbäumen auf dem Straßenland gefallene Laub ist. Das wird oftmals leider etwas falsch interpretiert, und da gibt es halt an diversen Stellen Container. Die Standorte und die Termine für die Container haben wir jetzt nicht rausgesucht. Die findet ihr auf der Webseite müllmecker-landde unter aktuelles und Beteiligung, dann auf aktuelles, und dann müsst ihr mal nach dem Beitrag zum Laub schauen.

Speaker 2:

Der Laubbeitrag, der Laubbeitrag, genau. Und dann darf ich gerne den 15.11. Bekannt geben, denn da wird es ein Martinsfeuer um 18 Uhr in Mühlenberg geben. Die Holzabgabe, damit das Feuer auch schön groß wird, ist am 7.11. Von 15 bis 18 Uhr, am 8.11. Von 10 bis 18 Uhr, und dann ihr erinnert euch, letztes Jahr bin ich doch um dieses große Holzding rumgerannt ne, Erinnert sich noch. Da hatten wir auch schon dazu aufgerufen, und ich war persönlich nicht da, habe bloß ein paar Bilder davon gesehen, wer daran teilnimmt, viel.

Speaker 3:

Spaß, ja viel Spaß auf jeden Fall. Und dann geht es noch, nehme ich, gleich weiter ist jetzt ein bisschen in Vorbereitung, schon einfach mal so Save the Date mäßig, und zwar ist das Adventsbasteln wieder in der Gemeinde los. Jeweils von 15 bis 18 Uhr findet es am 21. November im Bürgersaal in Schildow statt, am 4. Dezember im Mühlentreff in Mühlenbeck und am 5. Dezember in Zühlsdorf. Und da in Zühlsdorf gibt es dann noch mal ein besonders stimmungsvolles Programm mit dem Ortsbeirat zusammen.

Speaker 2:

Ach schön, okay, super. Die Adventszeit fängt bald an. Wenn ich zurückkomme ich werde am 3. 4. November ungefähr zurückkommen dann werde ich aber im richtig kalten Deutschland landen. Ich versuche hier schon immer, so ein bisschen die Temperaturen bei mir zu Hause zu erklären. wenn ich mit jemandem über meine Heimat spreche und ich mit ihm hier über seine indonesische Heimat, und wir dann irgendwann bei den Temperaturen ankommen, und ich zu ihnen sage ja, okay, so, richtung 0 Grad, minus 6 Grad ist dann im Winter gar keine Seltenheit, und die sich dann wirklich fragen was machst du denn dann? Also, das ist hier so unvorstellbar, was man bei der Kälte machen kann. vorstellbar, was man bei der Kälte machen kann, weil gefühlt sagen sie, hier, da kann man gar nichts machen, man muss reingehen und wartet dann zwei Monate drinnen bis man wieder raus kann.

Speaker 3:

Ja, das kann ich mir vorstellen. Es geht schon ein Tüt hier. Jetzt haben wir aktuell 12 oder 13 Grad gehabt. Also noch geht's Mal gucken, vielleicht haben wir ja noch ein paar schöne Herbsttage, bevor es in den Winter geht.

Speaker 2:

Ach ja na klar, na klar, bestimmt Aber so ein richtig schöner Winter. Dennis, freust du dich denn darauf? Also nicht nur die Temperaturen, sondern auch Schnee. Also siehst du auch was Gutes daran, wenn alles voll mit Schnee ist, oder siehst du bloß Matsch, rutschig, dreckiges Auto?

Speaker 3:

Also, ich sehe quasi am richtigen Winter mit richtig viel Schnee viel mehr als mit wenig Winter mit Matsch an Schnee. Das ist tatsächlich eine gruselige Geschichte. Aber wenn es so richtig schneit und voll schneit, dann kann ich damit auch leben, wenn es minus 10, minus 15 Grad sind. Aber so eine nasskalte Matschjacke ist irgendwie nicht so prickelnd.

Speaker 2:

Naja, die ersten Meteorologen sagen ja schon, dass wir wieder einen richtig guten Winter bekommen sollen. Ich habe hier so einen Beitrag gelesen. Wir können uns vielleicht mal wieder auf richtiges Winter in Deutschland einstellen und nicht auf diese Matschkacke.

Speaker 3:

Ist denn quasi die Klimaerwärmung jetzt damit vorbei? Haben wir die Phase jetzt überstanden, oder wie ist das jetzt zu verstehen?

Speaker 2:

Nee, nee das ist einfach nur ein schöner Wechsel. Ach, so es geht natürlich weiter. Das ist einfach nur ein schöner Wechsel. Achso, es geht natürlich weiter. Klimawandel bedeutet ja nicht, dass es alles wärmer oder alles kälter wird. Es bedeutet nur, dass es häufiger wechselt und dann immer doller wird. Im Sommer heißt es einfach immer mehr heiße Tage, und im Winter werden wir dann einfach kurzzeitig richtig eisige Sachen haben, dann wieder warm, und so kommt natürlich dieses matschige Ding zustande. aber ich bin halt kein Kachelmann, um da jetzt verlässliche Aussagen zu treffen.

Speaker 3:

Aber was auf jeden Fall verlässlich ist, sag ich dir, ist ein Urteil. Ein von einem Gericht gefälltes Urteil ist erst mal gut, wenn das Gericht ja, und dann kommen wir nämlich in die True Crime Ecke, mein Lieber.

Speaker 2:

Ja, ich hab auch da was gelesen. Was ist denn da los? Ich wusste gar nicht, dass unser Mühlenbecker Land oder unser Ort Mühlenbeck so in die Schlagzeilen rutschen kann.

Speaker 3:

Ja, die Tochter von Uli Hoeneß wollte ich gerade sagen. Ein Hoeneß-Thema ist hier quasi aufgetaucht, und zwar Steuerbetrug im Mühlenbecker Land. Eine Ärztin, frau Dr S aus dem Mühlmeckerland, hat fast 400.000 Euro Steuern über mehrere Jahre hinterzogen. Mensch, das Wort ist ja nicht eingefallen Fast 400.000 Euro Steuern hinterzogen, und da gab es jetzt ein Gerichtsurteil, also eine dementsprechende Verhandlung, in der sie laut Zeitungsartikel eigentlich von nichts wusste, hatte alles ihr Mann gemacht. Der ist nun glücklicherweise verstorben, also der kann sich dazu nicht äußern, und der Steuerberater war völlig schlimm, und der schrieb aber auch, dass es irgendwie schwierig ist, und sie hätte dann mitleidigt. Sie hat so viel gearbeitet, hat sich gar nicht um die Themen kümmern können, und so viel ist ja eigentlich gar nicht übrig geblieben. Immer Pipapo, aber wer fast 400.000?

Speaker 1:

Euro Steuerschuld hat, der muss ja mindestens eine Mille verdient haben sonst wäre der nicht zustande gekommen.

Speaker 2:

Da muss schon ordentlich Geld zusammenkommen. Und wenn ich das richtig gelesen habe, geht es darum, das Finanzamt kann eine Vorsteuer ansetzen. Also dann schätzt man und sagt halt okay, du musst so und so viel bezahlen, und das lief wohl die ganze Zeit so weiter, diese Schätzung und hat nichts mit den tatsächlichen Umsätzen zu tun. Und als dann nun endlich mal die richtigen Umsätze und alles abgeschlossen wurde, wurde es dann aufgefallen oha, diese angesetzte Vorsteuer war viel zu niedrig, und es wurde nicht gemeldet, nicht behoben. Und dann saß diese Person nun jetzt vor Gericht. Und Dennis, du hast hier so eine kleine Randnotiz gemacht Urteil. Das heißt also, es gab ein Urteil bei der ganzen Verhandlung.

Speaker 3:

Ja, so wie ich es rausgelesen habe, ist sie jetzt verurteilt worden. Der Richter hatte also wenig Erbarmen, sagte also in jedem Fall, auch wenn man viel zu tun hat oder sonst wie was, muss man seiner steuerlichen Rechtfertigung und Steuererklärung und wie auch immer nachkommen Und müssen halt sozusagen schützlich verstrafen. Und dann, wo gab es ein Urteil, sie wurde zu irgendwas verurteilt, und 25.000 Euro. Da denke ich mir natürlich na mein, lieber Gott, 25.000 oder 400,? was zahlst du jetzt am liebsten? Echt, einfach mal die Steuer nicht machen.

Speaker 2:

Das ist das Kleine.

Speaker 3:

Du willst einfach mal eine Runde die Steuer nicht machen.

Speaker 2:

Dann wollen wir doch Nein, nein, nein, dennis, dazu rufen wir jetzt nicht auf. Ich fand mich nur interess. Ich selbst habe mich natürlich ertappt dabei. Moment mal, das ist doch nicht groß, Was gibt es denn da für Ärzte? Und ich habe natürlich auch schon bei mir im Familienkreis mal so ein bisschen jetzt gerade nachgefragt. Auch hier vor Ort bin ich ja auch mit Freunden aus meiner Nachbarschaft unterwegs, und wir kennen ja auch so die ganzen Ärzte da. Ich bin so neugierig. Also die Neugier wird ja bei so einem Artikel so stark geweckt, wer ist das Und das dann so darüber berichtet wird, wer ist denn Frau Dr S Und wer hat seine Praxis? Also, wenn ich es richtig gelesen habe, von 2013 bis 2021, irgendwie so ist der Zeitrahmen, und da gibt es bei uns ja auch eine Ärztin, die 21, glaube ich, ihre Praxis abgegeben hat.

Speaker 3:

Vielleicht ist aber Dr S auch nur ein Pseudonym, und wir gehen dem Ganzen auf den Leim. Vielleicht ist es ja auch nicht S, sondern Irgendwas anderes, punkt.

Speaker 2:

Aber wir kriegen es noch raus, dann ist es aber ein ganz geheimer Doktor oder Doktorin, die dort erwähnt ist, die noch keiner kennt. Wir finden es raus.

Speaker 3:

Die Schnüffelnase wird aktiviert, und wir finden es raus, genau dann werden wir davon nochmal berichten, weil das interessiert mich schon.

Speaker 2:

Und mir ist aufgefallen oder du korrigierst mich, und ich habe es überhört in der letzten Folge habt ihr nicht von einem anderen Punkt erzählt, der auch in die True Crime-Werke gehört, und zwar von einer Mülltütenfrau.

Speaker 3:

Ja, na, wir waren letzte Folge natürlich ziemlich viel beschäftigt mit dem Bericht aus der Gemeindevertretung. Ich habe ja mit Lorraine hier quasi, die sich freundlicherweise vertreten hat.

Speaker 2:

Wie hat dir denn die Folge gefallen? Hast du die reingehört? Ich habe reingehört. Ich musste leider in ganz vielen Teilen also immer stückweise hören, weil ich immer wieder abgelenkt wurde. Habt ihr sehr gut gemacht. Danke, lorraine, du hörst uns bestimmt auch gleich wieder bei deiner Gassi-Runde. Hast du gut gemacht. Hat mich gefreut, euch beide zu hören, und es ist wirklich toll, wenn man im Ausland ist, ist und so ein Stück von sich zu Hause mitnehmen kann und dann da reinhören kann.

Speaker 3:

Naja, wir gucken mal ab Januar, vielleicht machen wir da mal grundsätzlich irgendwie eine kleine Rotation. Aber jetzt erzähl mal, du hast hier was notiert, für uns Irgendwas? sucht die Mülltütenfrau.

Speaker 2:

Irgendwas. Na, die Polizei sucht die Mülltütenfrau. Das ist eine Geschichte, die man schon wieder fast nicht unbedingt unter True Crime, sondern irgendwie unter Skurriles packen könnte. Und zwar gab es jetzt lass mich mal gucken, ich glaube, es war der 14., der 14. Oktober da ist eine 78-jährige Frau aus unserer Gemeinde spazieren gewesen mit ihrem Hund morgens und entdeckte eine Frau mit mehreren großen Müllsäcken und sprach sie dann an, was sie denn da macht. Und diese Frau ist dann wohl so hysterisch geworden und hat Pfefferspray rausgeholt, hat es dieser 78-Jährigen ins Gesicht gesprüht und hat danach ihr Handy entrissen, nicht ohne dass die 78-Jährige vorher den Notruf absetzen könnte und die Polizei daraufhin auch leider zu spät gekommen ist, aber dann auch die Verfolgung aufgenommen hat und niemanden gefunden.

Speaker 2:

und deswegen sucht natürlich die Polizei jetzt gerne Unterstützung auf der Suche nach der Mülltütenfrau. Erstmal, ich hoffe, dass es der 78-Jährigen gut geht. Ich habe auch schon mal Pfefferspray so ganz leicht in die Augen bekommen und muss sagen, dass es wirklich keine schöne Sache ist und dass man da echt schnell auch panisch wird, insbesondere dann, wenn man das auch noch in die Atemwege bekommt, weil dann wird es richtig präzlig.

Speaker 3:

Na pfiffrige Geschichte auf jeden Fall wa.

Speaker 2:

Auf alle Fälle, Täterbeschreibung hat sie auch abgesetzt 1,70 Meter groß, dunkelhaarige Frau mit schwarzer Kapuzenjacke und sprach ge Sprache, gebrochenes Deutsch. Und ein besonderes Merkmal sie trug fünf große Müllsäcke.

Speaker 3:

Er hat ja nicht jeder, der täglich so dabei war, die fünf Müllsäcke.

Speaker 2:

Nee, nee. Also, wer am Morgen des 14. Noch deutlich mal gesehen hat und der 78-jährigen Frau auch helfen kann, um da vielleicht auch die Täterin zu finden, meldet sich doch bitte bei der Polizei, unseren Revierpolizisten oder einfach in der nächsten Dienststelle Oder wir kontaktieren. Wie heißt die Sendung im Öffentlich-Rechtlichen XY? Jawohl, ja, die Mülltütenfrau.

Speaker 3:

Naja, wenn da also jemand quasi mit fünf Mülltüten in der Hand durch die Gegend watschelt, sollte er eigentlich, wenn zu dieser Zeit jemand unterwegs war, irgendwie Opferfallen sein. Ist ja nicht so eine alltägliche Sache, die man täglich so mitführt. Nie, auf keinen Fall, auf keinen Fall. Ja, naja, schön, okay, haben wir wieder eine Trug-Heimecke. Die dunkle Jahreszeit kommt. Ich hoffe nicht, dass wir die weiterfüllen müssen, die nächsten Folgen oder Episoden, das wird mal wieder ein paar Ausreißer werden. Ach ja, das höre ich auch.

Speaker 3:

Die Gemeinde ist ruhig momentan. Alle sitzen so ein bisschen in ihren Häusern, gucken sich so an. Die in irgendeiner anderen Kamine fangen an zu zischen und zu leuchten. Die Heizungsperiode ist jetzt, hast du sie angemacht? Nein, habe ich noch nicht. Ich ziele durch das erste Jahr bis November. Jetzt haben wir ja auch noch mal Urlaub ein paar Tage, dann ist ja sowieso schon.

Speaker 2:

November. Liebe Frau von Dennis, liebe Kinder von Dennis. es tut mir wirklich leid, dass ihr gerade mit Pullover und Handschuhe da sitzen müsst, wenn Dennis nicht rausgeht und Holz schlägt und den Kamin gerade anmacht.

Speaker 3:

Tatsächlich ist es nicht so. Wir waren jetzt ein paar Tage es sind 22,5 Grad zu Hause ohne dass wir den Kamin anmachen. Also, ich muss nichts heizen, Und vielleicht ziehe ich es auch bis Dezember durch. Mal gucken.

Speaker 2:

Okay, ich bin ja wirklich sehr gespannt, wie lange man das so? rauszögern kann. Ach, das ist doch toll, wie lange man das so rauszögern kann. Ach, das ist doch toll, absolut Gut So. Also bei mir ist es jetzt übrigens gerade wir können mal kurz die Zeiten austauschen bei mir ist es jetzt 33 Uhr 23, natürlich genau andersrum 23 Uhr 33, und bei dir müssen es, glaube ich, 6 Stunden früher sein.

Speaker 3:

Bei mir 56 Uhr 43, nee, also 17 Uhr 33. So würden wir jetzt normalerweise im Regeltonus anfangen. Wir zeichnen ja heute, am Donnerstag, wieder auf, normalerweise 17.30, heute mal ein bisschen früher, damit der Patrick immer schlafen kann, damit er fit ist vor dem Morgen und im Dschungel quasi nicht umherirrt, sondern den richtigen Weg findet Weiter machen kann, Genau, Was eigentlich auch in die True-Crime-Ecke passt.

Speaker 2:

Hier in Indonesien ist ja Linksverkehr, und es ist wirklich grausam, Dennis. Also wir dürfen uns so glücklich schätzen, dass wir die SCVO bei uns haben, sich hier durch den Straßenverkehr zu schlängeln, auch auf den ländlichen Straßen. Also jeder kennt natürlich die Bilder mit den ganzen Rollern aus Bangkok und Thailand und sowas, Aber das ist hier nochmal mit den ganzen Hunden auf der Straße und den Leuten. Hier ist ja das Leben. Es fängt ja abends wirklich sehr intensiv an, es wird auch früh dunkel, so gegen 17.30 Uhr ist hier wirklich Licht aus, und dann fährst du trotzdem noch. Ich hab mir auch ein Auto gemietet, fahr dann hier auch noch und hab dann auch noch schlechte Scheibenwerfer. Die mir gegenüberliegenden also entgegengenkommen, haben immer Fernlicht an, oder die Scheinwerfer sind kreuz und quer oder haben gar kein Licht an. Das ist eines der größten Abenteuer, die ich hier auch mitnehmen werde hier heil aus dem Straßenverkehr wieder zurückzukommen und niemanden zu verletzen.

Speaker 3:

Hat also weniger mit der StVO, also sprich mit dem Linksverkehr, zu tun, sondern mehr mit der Zulassungsordnung. StVZO, das ist die Fahrzeuge. Wenn sie so heißt, dann mag das.

Speaker 2:

Ganze sein. Ja, das stimmt schon. Nächste Woche schalte ich mich wieder dazu, Dennis. Dann berichte ich hoffentlich nicht mehr aus dem Dschungel, sondern dann liege ich am Strand irgendwo, bevor ich dann meinen Jahresurlaub beenden werde und zurück in die Gemeinde kommen werde.

Speaker 3:

Ja, dann wird mal ein bisschen losgelegt. Ein bisschen gearbeitet hier Die ganzen Sommer, ganzen Herbst hier im Urlaub sein, so ist es ja auch nicht, mein Lieber.

Speaker 2:

Nee du, ich fand eh, so viel habe ich doch gar nicht, so viel war ich doch gar nicht abwesend.

Speaker 3:

Nö, keine Ahnung, ich habe ja nicht erzählt, mir zählt schon genau. Ich gucke mir mal die Urlaubsscheine alle an mal gucken, was da so drauf steht.

Speaker 2:

Wir schließen die Sendung ja sonst nicht mit so viel Albernheit und Unsinn ab, und deswegen machen wir jedes Mal schnell Schluss, bevor hier noch mehr Kauderwelsch rauskommt, besser ist.

Speaker 3:

sonst sprechen wir uns immer wieder entgegengesetzt in die eigenen Wörter rein. Also in diesem Sinne sage ich mal lieber habt noch eine schöne Zeit. Wir sehen uns nächsten Sonnastag und hören uns nächsten. Sonnastag Dankeschön und grüß die Mitreisenden deine.

Speaker 2:

Frau, und in diesem Sinne tschüss und ciao sagen Dennis und Patrick, und nochmal liebe Grüße ins Mühlbecker Land, tschüss.

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